Der FKK-Club will ausbauen — noch bevor der Gestaltungsplan SLS rechtskräftig wird. Bordell-Besitzer Ingo Heidbrink hofft auf grünes Licht der Stadt. Von aussen sieht das Gebäude aus, als würde sich im Innern ein weiterer Industriebetrieb verstecken. Die kahlen Wände, die schlichten Farben — nichts Aussergewöhnliches. Einzig ein silbernes Schild bei den Parkplätzen weist darauf hin, dass es hier ohne Kleider zur Sache geht: «Swiss FKK». Beim Betrieb an der Moosmattstrasse 26, der sich mitten im Industriegebiet Silbern befindet und zuweilen auch «Club Swiss» nennt, handelt es dietikon bordell um ein Sexgewerbe. Das Angebot verteilt sich auf fast Quadratmeter. Unter anderem neun Zimmer, ein Whirlpool, eine Bühne, ein Kino und natürlich die «Girls», wie sie auf der Website genannt werden, sind im Erdgeschoss zu finden. Auf der Website des Clubs wird mit dem «besten Sex in der Region Zürich» geworben. Dahinter steckt kein anderer als Bordell-König Ingo Heidbrink mit seiner Nasenbär AG. Zu seinem Imperium gehört zum Beispiel auch der Club Globe in Schwerzenbach im Bezirk Uster. Der Club Globe ist der erste Club, den der Jurist, der am Zürichsee aufgewachsen ist, eröffnet hat. Inzwischen gehören mehrere Clubs zu Heidbrinks Imperium. Jetzt soll sein Erotik-Angebot in der Silbern noch grösser werden. Das entsprechende Baugesuch liegt zurzeit beim Dietiker Bauamt im Stadthaus auf. Die Pläne scheinen im Vergleich zum bestehenden Betrieb simpel. So sollen Zimmer mit einer Fläche von knapp 25 Quadratmetern, Büro- Garderoben- sowie die «Verkehrsfläche» dazwischen und schliesslich sanitäre Anlagen gebaut werden. Auch wird dietikon bordell Wendeltreppe die beiden Stockwerke miteinander verbinden. Kosten soll das Projekt ' Franken. Das erste Obergeschoss würde eigentlich noch mehr Platz bieten. Geplant wird jedoch bloss eine Erweiterung um Quadratmeter. Dass nicht noch grösser geplant wird, hat einen juristischen Hintergrund. Es geht um den im März vom Stimmvolk angenommene Gestaltungsplan für das Gebiet Silbern-Lerzen-Stierenmatt SLS. Das Problem ist nämlich, dass der Club künftig gemäss dem Gestaltungsplan SLS nicht mehr zonenkonform sein wird. Denn das Sexgewerbe soll in der Silbern nur noch in bestimmten Bereichen erlaubt sein. Der Bereich, in dem der Club steht, gehört nicht dazu. Zum Gestaltungsplan SLS hat das Dietiker Volk schon im März Ja dietikon bordell. Aber er ist noch nicht in Kraft. Das Problem: Zuerst verzögerte die fehlende Moorschutzverordnung die Pläne. Der Regierungsrat legte diese schliesslich im Jahr vor — 20 Jahre im Verzug. Damit war dietikon bordell noch nicht Schluss. Denn nach dem Moorschutz drehten sich die Diskussionen um den Auenschutz, den der Kanton auch noch sicherstellen muss. Die entsprechende Schutzverordnung soll bis Januar festgesetzt sein, heiss es — aber es würde auch nicht überraschen, wenn die Silbern nochmals vertröstet wird. Auch wenn der Gestaltungsplan also noch nicht rechtskräftig ist, muss bei Bauprojekten bereits heute darauf Acht gegeben werden, dass ihm nicht entgegengewirkt wird. Will heissen: In einer zukünftigen Nicht-Sexgewerbe-Zone darf kein Sexgewerbe dietikon bordell werden. Es gibt aber Ausnahmen, die auch in Zukunft möglich sind. Denn bestehende Gebäude könnten auch künftig nach gewissen Regeln um- oder ausgebaut werden, auch wenn sie nicht mehr dem Gestaltungsplan entsprechen. Das sollte auch für den Erotikbetrieb kein Problem sein, wie dem Baugesuch zu entnehmen ist. Denn das kantonale Recht stellt auch den sogenannten Investitionsschutz für bestehende Betriebe sicher. Diesen Schutz gilt es auch mit dem neuen Gestaltungsplan zu gewährleisten. Dafür gibt es jedoch Vorschriften. So darf der Betrieb — wie jetzt das Bordell — zum Beispiel bloss um einen Drittel seiner Fläche erweitert werden. Das ist eine Faustregel, die auch im Baugesuch genannt wird.
Das Baugesuch liegt noch bis zum 3. September Uhr. Eine Weiterverarbeitung, Wiederveröffentlichung oder dauerhafte Speicherung zu gewerblichen oder anderen Zwecken ohne vorherige ausdrückliche Erlaubnis von Aargauer Zeitung ist nicht gestattet. Das Angebot verteilt sich auf fast Quadratmeter. Ökumenischer Frauentreff - Zu Besuch bei einer Adlerhalterfamilie.
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