Die Polizei sperrte den Tatort im Gemeindebezirk Brigittenau in Wien am Freitag weiträumig ab. Die Tat wurde entdeckt, weil Zeugen vor dem Rotlicht-Etablissement Blutspuren entdeckt hatten. Wien Österreich — Der grausame Mord an drei Prostituierten im Wiener Rotlicht-Milieu nähert sich der Aufklärung: Wie die Wiener Polizei am Sonntag mitteilte, hat der Tatverdächtige 27 aus Afghanistan die Morde gestanden. Der Täter Ebadullah A. Er wird weiter vernommen. Seine Opfer — drei Sexarbeiterinnen, die in einem kleinen Bordell im Wiener Gemeindebezirk Mord in wiener bordell gearbeitet haben — werden währenddessen obduziert. Der afghanische Asylbewerber Ebadullah A. Die Tatwaffe soll sich A. Stach er aus Rache auf die Prostituierten ein, weil sie ihn bei einem früheren Besuch abwiesen? Bisher war nicht ausgeschlossen worden, dass die Tat aus gekränkter Ehre im Affekt geschehen sein könnte. Der Afghane stellte einen Asylantrag im Bundesland Kärnten und lebte in einer Asylunterkunft. Diese hätte er nach österreichischem Recht nicht verlassen dürfen, als er nach Wien reiste, um mord in wiener bordell seine Tat zu begehen. Demnach kam A. Bei seiner Tat ging er besonders bestialisch vor, stach mehrfach auf die drei Frauen ein. Die Tat passierte in verschiedenen Räumen, die Leichen wurden in mehreren Zimmern gefunden. Die Frauen sollen so schlimm zugerichtet gewesen sein, dass eine Identifizierung bisher nicht möglich war. Österreichische Ermittler sprechen von schrecklichen Bildern, jede medizinische Hilfe kam zu spät. Auch soll der Killer keine persönliche Beziehung zu einem der Opfer gehabt haben. Mit hoher Wahrscheinlichkeit handelt es sich bei den getöteten Frauen um chinesische Staatsangehörige. Entscheidend könnte die Aussage einer vierten Frau sein: Auch sie war zum Zeitpunkt der Tat in dem Rotlicht-Studio. Der Täter bemerkte sie nicht — und so konnte sie sich in einem Zimmer verstecken und später entkommen. Da sie die Todesschreie ihrer Kolleginnen mitanhören musste, ist sie schwer traumatisiert. Die Polizei konnte sie dennoch bereits vernehmen. Weitere Ermittlungen müssen jetzt ergeben, warum Ebadullah A. Laut den Vereinten Nationen war die Zahl der Femizide auf einem Höchststand seit 20 Jahren. Als Femizid bezeichnet man den geschlechtsbezogenen Mord an einer Frau. Allein in Wien wurden am vergangenen Freitag insgesamt vier Frauen und ein Mädchen getötet. Arme Frauen mit prekären Arbeitsverhältnissen oder unsicherem Aufenthaltsstatus sind besonders gefährdet, Femiziden zum Opfer zu fallen, wie die Bundeszentrale für politische Bildung berichtet. Teilen Posten Senden. Haben Sie Fehler entdeckt? Möchten Sie etwas kritisieren? Dann schreiben Sie uns gerne! Kaufberatung Kreditkarten Vergleich Kredit-Vergleich Online Broker Vergleich ETF Broker Vergleich Die günstigsten VPN Wettanbieter-Vergleich Strompreisvergleich Die besten SingleBörsen Casual Dating Vergleich Dating-App-Vergleich Leasing Vergleich Auto Leasing unter Euro Bluetooth Kopfhörer Heimkinosystem Spielekonsolen PS4-Headset ZollFernseher Curved Monitor OLED TV Blu-Ray Player Beamer Video on Demand Mp3 Player.
Diesen gelte es polizeilich zu bekämpfen — Sexarbeit hingegen nicht. Weiters behält sich die STANDARD Verlagsgesellschaft m. Die Frau alarmierte um Auch SPÖ-Bundesfrauenvorsitzende Eva-Maria Holzleitner appellierte an die Regierung, eine Krisensitzung einzuberufen. Böse Menschen. Die Tat wurde entdeckt, weil Zeugen vor dem Rotlicht-Etablissement Blutspuren entdeckt hatten.
Eine Festnahme, ein Flüchtiger
Jetzt gestand der Mörder, ein Asylbewerber aus. In einem Bordell in Wien wurden drei Sexarbeiterinnen getötet. Drei der Frauenleichen wurden mit tödlichen Stichwunden in einem Bordell der. Allein gestern wurden in Wien vier Frauen und ein Mädchen getötet. Er kam am Freitagabend in das kleine Bordell und tötete bestialisch drei Prostituierte. Die Tat schockierte ganz Österreich: Am Feber richtete ein Asylwerber in einem Bordell in Wien-Brigittenau ein einziges Blutmassaker an. Der mutmaßliche Täter ist ein Asylwerber aus Afghanistan, der eigentlich in.Haben es Ihnen die Stimmen befohlen? Es lag nicht in meiner Hand", gibt A. Im Jahr hatte er in Kärnten einen Asylantrag gestellt. Weiters behält sich die STANDARD Verlagsgesellschaft m. Österreichische Ermittler sprechen von schrecklichen Bildern, jede medizinische Hilfe kam zu spät. Panorama Österreich Gerichtsreportagen. Auch seine Familie im Iran machte sich zusehends Sorgen und forderte ihn zur Heimkehr auf. Video Eine davon ist eine Tür. Erstochen, erwürgt oder erstickt: In Wien wurden an einem einzigen Tag fünf Frauen ermordet. Er sei seit dem Auffinden der Leichen verschwunden, berichtete der ORF. Dann übernahmen neuerlich die Taliban die Macht in Afghanistan, die Familie floh in die benachbarte Islamische Republik Iran. Und wir müssen viel mehr als derzeit tun, um diesen Menschen unsere Sitten und Werte näherzubringen. Die Anzahl an Femiziden sei die höchste in Europa. Jetzt anmelden und beitragen. Jetzt anmelden und kommentieren. Bei Migranten bzw. Der Mord an den drei Frauen des Studio A zählt zu den brutalsten Verbrechen in der jüngeren österreichischen Kriminalgeschichte. In mehr als der Hälfte der Fälle war der Täter der Partner oder ein Familienmitglied. Auf seiner Flucht soll er eine Frau kennengelernt haben — später hat er dann angefangen, zu sagen, dass sie eine Hexe sei. In einem Wiener Bordell werden drei chinesische Frauen ermordet. Nach Afghanistan kann der Täter — wie er offenbar geplant hatte — jedenfalls nicht mehr zurückkehren. Als Ortskräfte für die US-Amerikaner konnte sich A. Und das Bordell soll ihn "getriggert" haben, so ähnlich habe er es selbst formuliert. Die Bluttat wurde erst von einem Passanten entdeckt. Nach seiner Ankunft in Österreich war A. Und die sei eine Hexe gewesen und habe ihn verflucht, ist der Jährige noch immer überzeugt. Seine Opfer — drei Sexarbeiterinnen, die in einem kleinen Bordell im Wiener Gemeindebezirk Brigittenau gearbeitet haben — werden währenddessen obduziert. Der Täter Ebadullah A. Dahinter liegt die Abfahrt von der Brigittenauer Brücke auf den Handelskai, davor eine Böschung, auf der sich ein Obdachloser einen Schlafplatz eingerichtet hat. MeinBezirk berichtete bereits vorab: Prozess nach Dreifachmord in der Brigittenau startet. Aber sie empfinden diese Frauen als schlecht und verdorben. Ältere Kommentare anzeigen. Wien — Gerichtsmediziner Nikolaus Klupp macht beim Verfahren gegen den jährigen Herrn A. Das Urteil ist rechtskräftig.