Die einheimischen Sexarbeiterinnen erhalten immer mehr Konkurrenz aus dem Ausland, vor allem aus Südeuropa: verdienten 38 Frauen aus Spanien, Portugal oder Italien ihr Geld als Prostituierte in der Stadt Bern. Auch in der Stadt Basel haben sich in den letzten Jahren immer mehr Südeuropäerinnen angemeldet. Waren es noch Frauen, registrierten sich drei Jahre später Sexarbeiterinnen aus Spanien, Italien oder Portugal. Noch stärker angestiegen ist die Zahl der Ungarinnen im Sexmilieu in Basel: meldeten sich Frauen an, zwei Jahre später bereits Der Grund: Die Erweiterung der Personenfreizügigkeit am 1. Mai Sowohl in Bern als auch in Basel hat die Gesamtanzahl der Sexarbeiterinnen aus dem Ausland zugenommen. In Bern waren es registrierte Frauen, vier Jahre später meldeten sich Sexarbeiterinnen bei der Fremdenpolizei an. Basel registrierte ausländische Frauen, waren es Das bleibt nicht ohne Auswirkungen: «Das Angebot und der Konkurrenzdruck steigen, die Preise fallen», sagt Martin Schütz vom JSD in Basel. Das ist für alle Beteiligten mit Risiken verbunden. Auch in Bern steigt der Druck auf die Frauen: «Der Arbeitsraum wird knapper», sagt Ammann von Xenia. Die Einführung des kantonalen Prostitutionsgewerbegesetzes hat die Situation noch verschlechtert: Einige Etablissements haben ihre Tore geschlossen oder werden es bald tun. Die einen, da sie keine Bewilligung einholen wollen, was neu Vorschrift ist. Andere müssen ihr Lokal aufgeben, da Etablissements in Wohngebieten nicht zonenkonform sind. Dies führt auch in Bern zu einem Preisdruck: «Die Sexarbeitenden müssen für ihre Zimmer immer mehr bezahlen. Die Krux: Das Gesuch wird öffentlich publiziert — mit dem Namen des Besitzers. Viele Immobilienbesitzer sind nicht bereit, den eigenen Namen im Zusammenhang mit einem Etablissement zu veröffentlichen. Dennoch: Obwohl der Konkurrenzkampf und der Preisdruck steigen, scheinen die ausländischen Sexarbeiterinnen in der Schweiz immer noch genug zu verdienen, um den Weg auf sich zu nehmen. Für Alexander Ott, Polizeiinspektor der Fremdenpolizei Bern, gibt es dafür verschiedene Gründe. Einerseits der wirtschaftliche Druck im Heimatland der Frauen. Besonders in Ländern wie Spanien, Italien oder Portugal: «Die gesellschaftspolitische Komponente spielt sicher eine grosse Rolle», ist er überzeugt. Eine Möglichkeit, aus dieser Misere herauszukommen, ist ins Sexmilieu einzusteigen. Dies in der Schweiz zu tun, ist für die Frauen warum kommen so viele huren aus lettland einfacher: «Die Rahmenbedingungen sind hier viel besser als in ihren Herkunftsländern», sagt Ott. Denn: «Die Frauen erhalten hier Rechtsschutz und Unterstützung von Fachstellen wie Xenia. Das funktioniert mit wenigen Klicks via Internet. Für rechnet man in Warum kommen so viele huren aus lettland mit einer weiteren Zunahme der Anzahl ausländischer Sexarbeiterinnen. Denn bereits im ersten Halbjahr haben sich Frauen bei der Fremdenpolizei angemeldet. In der neuen Version ist die abgegebene Selbstverpflichtung nicht mehr enthalten. Zur Begründung für die Neuauflage hiess es in einem Blogeintrag, die Technologie habe sich seit schnell verändert. Dabei ging der Eintrag nicht speziell auf die nicht mehr erwähnten Vorsätze ein. In den neuen Grundsätzen steht allgemein, man wolle sich die KI mit «breit akzeptierten Prinzipien des internationalen Rechts und der Menschenrechte» in Einklang bringen. DE FR. Schweiz Regionen ZüriToday BärnToday International Ukraine-Krieg Deutschland USA EU Russland China Wirtschaft Konjunktur Arbeitsmarkt Unternehmen Börse und Co Sport Fussball Eishockey Eismeister Zaugg Formel 1 Tennis Velo Ski Unvergessen Resultate Leben Gefühle Food Filme und Serien Rauszeit Unterwegs Spass Picdump Fail-Dienstag Cute News Retro Gerechtigkeit siegt Dumm gelaufen Klischeekanone Digital Android Apple Google Microsoft Hardware-Test Online-Sicherheit Wissen History Gesundheit Daten Karten Blogs Emma Amour Big Ben Rauszeit Loading … Down by Law Watts On Rat der Weisen MoneyTalks Sektenblog Work in Progress Top Job Zugestiegen Madame Energie Quiz Quizz den Huber Quizzticle Aufgedeckt Videos World of Watson Emily National Wein doch Franzoni Hemmige Chefsache Promotionen Gute News Flugmodus. Hol dir die App! Startseite Schweiz International Wirtschaft Sport Leben Spass Digital Wissen Blogs Quiz Videos Promotionen. Aktuelle Themen. In Bern und Basel bieten immer mehr Sexarbeiterinnen aus Italien, Spanien und Portugal ihre Dienste an.
Wie ich fünf Prostituierte in Osteuropa kaufte, ohne es zu merken
Wie ich fünf Prostituierte in Osteuropa kaufte, ohne es zu merken Immer mehr. Für viele ist es die größte Schmach, als "Versagerin" zurückkommen zu müssen. Jung, studiert und arbeitslos: Wegen der Wirtschaftskrise kommen zehn Mal mehr Prostituierte aus Italien, Spanien und Portugal. Prostituierte festgenommen und zurück in die Heimat geschickt. Frauenhandel: Nachschub für die Provinz - DER SPIEGELAls sie ankündigt, sie wolle aussteigen, erklären ihre Chefs, sie könne jederzeit gehen - vorher müsse sie aber ihre Schulden abtragen. Zum Kontaktformular. Nordrhein-Westfalen stellt jährlich knapp eine halbe Million Mark bereit, um Prostituierte in spezielle Zeugenschutzprogramme aufzunehmen. Internationale Zusammenarbeit Das Bundeskriminalamt in Wiesbaden arbeitet mit verschiedenen Behörden und Organisationen der am meisten betroffenen Länder eng zusammen. Redaktionellen Fehler melden Technisches Problem melden.
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Das. Die Einreise der Frauen erfolgt überwiegend legal, so dass grenzpolizeiliche Maßnahmen hier in der Regel wenig erfolgversprechend sind. Für viele ist es die größte Schmach, als "Versagerin" zurückkommen zu müssen. Zweitens wurde das Prostituiertenschutzgesetz verabschiedet, um Sexarbeiterinnen zu unterstützen und kriminelle Ausbeutung zu bekämpfen. Prostituierte festgenommen und zurück in die Heimat geschickt. Jung, studiert und arbeitslos: Wegen der Wirtschaftskrise kommen zehn Mal mehr Prostituierte aus Italien, Spanien und Portugal. Immer mehr.Jetzt Abendblatt testen. Die Räumlichkeiten müssen mindestens Meter von einer Bildungseinrichtung oder Kirche entfernt sein. Nordirland Nordirland hat das nordische Modell eingeführt. Vorgeschaltete Moderation Achtung, Ihre Nachricht wird erst nach vorheriger Prüfung freigegeben. Swetlana willigt ein. Rumänien Bis vor kurzem war Prostitution in Rumänien eine Straftat. Den nächsten Abschnitt Mehr zum Thema überspringen Mehr zum Thema Moderne Sklaverei. Slowakei Prostitution ist legal aber unreguliert. Montenegro In Montenegro ist die organisierte Prostitution sowie Zuhälterei verboten. Zwischen Legalisierung und Kriminalisierung In Europa gibt es verschiedene Modelle zur Regulierung von Sexarbeit. Irinas Entscheidung fiel schnell: Sie würde Natascha folgen und auch endlich einen Weg aus der Armut finden. More in Lettland. Quelle : Andrea Di Nicola, Think Tank des Europäischen Parlaments. Jasmin Nimmrich macht derzeit eine Ausbildung zur Journalistin bei Quadriga Media Berlin. Dabei ging der Eintrag nicht speziell auf die nicht mehr erwähnten Vorsätze ein. Twitter followers. Für rechnet man in Bern mit einer weiteren Zunahme der Anzahl ausländischer Sexarbeiterinnen. Nordmazedonien Prostitution ist in Nord-Mazedonien illegal. Als ihr Visum nach vier Wochen abläuft, macht sich Swetlana keine Sorgen. Das Bundeskriminalamt in Wiesbaden arbeitet mit verschiedenen Behörden und Organisationen der am meisten betroffenen Länder eng zusammen. Zu ihr gehören Bulgarien, Dänemark, Estland, Finnland, Italien, Luxemburg, Malta, Polen, Portugal, die Slowakei, Slowenien, Spanien, die Tschechische Republik und Zypern. Mehr als 87 Prozent der Geschädigten kamen aus mittel- und osteuropäischen Staaten. Dies kann mit Gefängnis bestraft werden. Ausländerinnen sind besonders übel dran. Einen geringen Anteil nähmen Frauen aus Lettland ein, berichtet Mörbel, das sei auf die intensive Zusammenarbeit mit dem Bundeskriminalamt und den lettischen Strafverfolgungsbehörden zurückzuführen.