JavaScript scheint in Ihrem Browser deaktiviert zu sein. Um unsere Website in bester Weise zu erfahren, aktivieren Sie Javascript in Ihrem Browser. Vielleicht haben sie sogar einen längeren Atem. Denn Lügen lassen sich zumindest entlarven — und somit beenden. Gerüchte dagegen sind von Beginn an diffus. Beweislos wabern sie ihres Wegs. Doch was hat das mit den gelockten Keramikhunden zu tun, die Seefahrer einst von ihren Reisen aus England mitbrachten? Nun, es umweht sie ein Gerücht. Blickten sie ins Haus hinein, war bereits jemand da. Schauten sie zum Fenster hinaus, war die Luft rein. Doch ist was dran? So ein Gerücht ist schnell in die Welt gesetzt, die Wahrheit hingegen oft mühsam und komplex. Für wahr hält sie sie jedoch nicht. Eine Nachfrage in Woodstock bei dem Keramikspezialisten John Howard ergibt Ähnliches. Mag sein, dass es einmal lokal vorgekommen sei, an eine übliche Praxis glaubt er nicht. Zeigten die Hunde einander ihre Rücken, war er da, schauten sie einander an, durfte der Liebhaber kommen. Die Legende also zumindest gibt es — bei uns, in England und auch in Dänemark. Nur stets ohne Belege. Kam sie auf, weil man offenbar sowohl den Seeleuten als auch ihren Frauen wegen des häufigen Getrenntseins ein lasterhaftes Leben unterstellte? Wir wissen es nicht. Vielleicht hilft es, die Frage anders zu stellen: Wieso traf das Gerücht ausgerechnet die Hunde? Sie müssen zumindest eine Bedeutung gehabt haben. Wer verbreitet schon Flurfunk über Dinge, die keinen interessieren? Ziehen wir uns, mit Mark Twain, also die Schuhe an und nähern uns der Wahrheit. Alles beginnt mit einer Mode, mit Ursprung in Fernost. Vermutlich war es Marco Polo, der die ersten Stücke feinen Porzellans aus China nach Europa brachte. Etwa seit dem Jahrhundert begann der Import. Spätestens seit dem bordell fur hunde Und nicht nur sie. Auch Seefahrer von der Ost- und Nordsee, die auf den Chinafregatten mitfuhren, kauften Reiseandenken aus Porzellan — Punschbowlen mit Schiffsmotiven, Schrankvasen, Teller mit maritimem Dekor. Anfangs vermutlich vor allem die Kapitäne und Steuerleute, schon wegen des hohen Preises. Doch Matrosen zogen bald nach. Aber das war einerlei. Zu Hause sorgte es für Freude und Exotik. Dies ist ein Auszug aus dem Text. Den ganzen Beitrag lesen Sie in mare No. Abonnentinnen und Abonnenten lesen ihn auch hier im mare Archiv. So kam bordell fur hunde, dass sie die Fährte aufnahm. The store will not work correctly when cookies are disabled. Zum Ende der Bildgalerie springen. Zum Anfang der Bildgalerie springen. Die Puffhunde. Die putzigen Kaminhunde aus Keramik waren beliebte Mitbringsel der Seeleute.
Wer verbreitet schon Flurfunk über Dinge, die keinen interessieren? But opting out of some of these cookies may have an effect on your browsing experience. Nun, es umweht sie ein Gerücht. Die Puffhunde. Necessary cookies are absolutely essential for the website to function properly. Dem jährigen ehemaligen Immobilienmakler Alexander Folkerts drängte sich die Idee mit dem Hundebordell während einer Urlaubsreise auf.
Vom Frust zur Lust
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