Die Scheidung meiner Eltern war eine komische Zeit für mich. Alles, was dort ablief, war ein gigantisches Chaos aus subtilen Feinheiten. Wie das oftmals so ist, wenn man sich als Teenager plötzlich mitten in einem Scheidungstheater wiederfindet, war ich eine umkämpfte Trophäe beim Tauziehen meiner Eltern. Er suchte sich jeden noch so banalen Aspekt ihres Lebens raus und versuchte, diesen in eine Andeutung zu drehen, dass ich auch so werden würde, wenn ich zu viel Zeit in ihrer Nähe verbringen würde. Sie haben dich angelogen. Ich fühlte mich aber weder angeekelt noch irgendwie verraten—ich war viel mehr neugierig und auch ein bisschen beeindruckt. Ich fand es sogar ziemlich cool und wollte so wie sie sein. Sie sieht gar nicht wie eine Prostituierte aus. Bevor sie überhaupt den Hörer abnahm, dachte ich schon wieder daran aufzulegen—ich war mir nicht sicher, wie ich mich fühlen sollte und machte mir Sorgen, dass ich reflexartig irgendetwas Falsches sagen und sie damit verletzen würde. Was war, wenn ich eine Frage stellte, die ihr zu persönlich war? Was war, wenn sie mir eine Antwort gab, auf die ich nicht vorbereitet war? Ihre Stimme klang brüchiger, als ich sie in Erinnerung hatte. Sie ist mittlerweile 82 und ich machte mir Sorgen, dass ich nie wieder die Gelegenheit haben würde, diese Unterhaltung mit ihr zu führen. Aber ich weigere mich einfach, meinem Vater das letzte Wort in ihrer Lebensgeschichte und dem, was sie durchgemacht hat, zu geben. Als sie den Hörer abnahm, merkte ich, dass es ihr etwas unangenehm war, mit mir darüber zu sprechen. Ich bin ihre Enkelin, die sie hat aufwachsen sehen. Ich konnte in ihrer Stimme einen Anflug von Reue hören. Gladys wurde in in Caracas, Venezuelageboren und lebte dort, bis sie in den ern nach der Geburt meiner Mutter in die Vereinigten Staaten zog. Mit zwei kleinen Kindern aus einer vorangegangen Beziehung—der Vater hatte sich aus dem Staub gemacht—hatte sie ihre Mühe, genug Geld zum Leben zusammenzubekommen. Da Venezuela ein überwiegend katholisches Land ist, waren die einzigen verfügbaren Schulen religiöse Schulen, die keine unehelichen Kinder akzeptierten. Caracas war ein Brennpunkt der Prostitution—die ganzen Amerikaner kamen dorthin, um uns zu sehen. Über eine gute Freundin, die Prostituierte war und genau wie sie Kinder und Geldprobleme hatte, kam sie dann zur Sexarbeit. Die Prostitution florierte in Venezuela schon immer—sogar so sehr, dass sie dort vollständig legalisiert ist. Wie kann aber ein Land, das Prostitution als ernstzunehmenden Beruf anerkennt, diese dann derartig stigmatisieren? Es war keine offene Gesellschaft. Prostitution gibt es schon, seit es Menschen gibt. Für viele, damals und heute, galt Prostitution als Weg in ein besseres Leben. Es war fast schon eine Art Attraktion. Wir gehörten zum oberen Ende und das Geld war dementsprechend gut. Ich merkte, dass er nicht genug Selbstbewusstsein hatte, um Frauen anzusprechen, aber nichtsdestotrotz hatte er die Bedürfnisse eines Mannes. Ich schätze, er hat den Mangel an Selbstbewusstsein in seinem Liebesleben in anderen Bereichen kompensiert. Wenn man ein Kind ist, dann sieht man die Erwachsenen als eine Art Supermenschen—nicht als Menschen, die auch mal schwach, emotional wie mein opa mich zur nutte mchte unsicher sein können. Für mich waren sie die perfekten, makellosen Erwachsenen in meinem Umfeld, die nie irgendeine Art von Verletzung erlebt hatten. Meine Oma konnte meinen Schock und meine Ungläubigkeit in meiner Stimme hören. Viele meiner Kolleginnen starben bei illegalen Abtreibungen —etwas, das ich nie tun würde. Da hätte ich noch eher das Kind bekommen. Mir wie mein opa mich zur nutte mchte die Tränen. Jetzt verstand ich plötzlich, warum.
Pikante Spielerei! Kurz bevor meine feuchten Schamlippen die dunkelrote Eichel erreichten, zog ich sie mit meinen Fingern auseinander. Kleine boshafte Schlitze, die mich herausfordernd anstarrten! Er, lehnte sich zurück, grunzte zufrieden. Konnte ein Schwanz so fett sein? Der dicke Schwanz pfählte mich im wahrsten Sinne des Wortes.
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