Prostitution ist in den Philippinen verboten. Und dennoch ist das Rotlichtmilieu omnipräsent. Ein Augenschein aus Angeles City, wohin die ausländischen Freier langsam wieder zurückkehren. Das Licht ist schummrig. Auf der verspiegelten Bühne stehen dreissig leicht bekleidete, blutjunge Filipinas. In ihren Blicken liegt eine Mischung aus Leere und Scham. Sie werden wie Produkte präsentiert. Namen haben sie nicht. An ihren Körpern sind stattdessen Nummern angebracht. Zwei Koreaner auf einer Empore trinken ein Bier, starren ausdruckslos vor sich philippinen nutten und lassen sich auch durch zwei Tänzerinnen, die mit lasziv-akrobatischen Bewegungen versuchen, die Gäste in Wallung zu philippinen nutten, nicht aus der Ruhe bringen. Ihr Browser oder Philippinen nutten verhindert dies momentan. Sie dürfte Anfang vierzig sein. Ihr Alter wie ihren wahren Namen will sie nicht preisgeben. Sie hat lange Haare, falsche Wimpern philippinen nutten trägt ein schwarzes Kleid mit tiefem Ausschnitt sowie hochhackige Schuhe. Daisy arbeitet in Angeles City in der von einem Koreaner betriebenen Bar «Baccara»; die Stadt liegt rund achtzig Kilometer nordwestlich von Manila und verfügt über einen internationalen Flughafen mit Verbindungen zu jenen asiatischen Destinationen wie China, Japan und Südkorea, aus denen viele der Kunden in den einschlägigen Etablissements stammen. Angeles City eilt in den Philippinen der Ruf voraus, das «Mekka des Sexgewerbes» zu sein. Die in der Provinz Pampanga gelegene Stadt befand sich in unmittelbarer Nähe des einstigen amerikanischen Luftwaffenstützpunkts Clark Air Base, der während des Vietnamkrieges eine wichtige Nachschubbasis in Südostasien war. Und in diesem Umfeld hat sich in den Sechzigern das Sexgewerbe angesiedelt. Nach einem Vulkanausbruch verliess das amerikanische Militär zwar den Stützpunkt. Das Gewerbe ist jedoch geblieben. Nur die Kunden haben sich gewandelt. Die Pandemie hat in den Philippinen ihre Spuren hinterlassen. Der scheidende Präsident Rodrigo Duterte hat seinem Land einen knallharten Lockdown verordnet. Bis Januar war auch die einige hundert Meter lange Walking Street in Angeles City wie ausgestorben. Andere haben Gelegenheitsjobs angenommen», sagt Daisy. Sie kenne dagegen keine, die sich im Internet angeboten habe, fügt sie hinzu. Es fehlt das Geld für die Ausrüstung, am technischen Know-how und oftmals gar an einem Bankkonto, auf das sich die jungen Frauen die Entlohnung für ihre Dienste überweisen lassen könnten. Nun kehren die ausländischen Kunden nach der Öffnung der Philippinen langsam nach Angeles City zurück. Vor den Bars, die «Arabesque», «Baccara» oder «Lucifer» heissen, warten spärlich bekleidete Filipinas philippinen nutten Kundschaft. Das Geschäft beläuft sich auf rund 60 Prozent des Vorkrisenniveaus, ist in der Walking Street zu hören. Die dort lustwandelnden Westler haben sich scheinbar für einen Einheitslook entschieden. Auf ihrem Kopf spriessen kaum noch Haare. Ein kariertes Hemd spannt über dem Bierbauch. Eine kurze Hose sowie Sandalen — wahlweise mit oder ohne Socken — runden das Outfit ab. Manche halten Händchen mit jungen Filipinas, die ihre Enkeltöchter sein könnten, und müssen für eventuelle sexuelle Dienstleistungen wenig bezahlen. Die jungen Frauen im «Baccara» bekommen einen Tagessatz von Pesos, was rund 9 Franken entspricht. Und gehen sie mit einem Kunden in eines der umliegenden schäbigen Hotels, erhalten sie umgerechnet rund 30 Franken. Bei solch geringen Salären dürfen die Sexarbeiterinnen nicht wählerisch sein und nehmen, was kommt, auch um die Barbetreiber nicht zu verärgern.
Was hinter verschlossenen Türen passiert, weiss jeder und das wird auch von der philippinischen Gesellschaft toleriert. Die dort lustwandelnden Westler haben sich scheinbar für einen Einheitslook entschieden. Es ist ein Ort, der eine Dusche, ein Bett, ein schönes Mädchen, Massage und "Extraleistungen" bietet. Erschwerend kommt die philippinische Wirtschaft hinzu. Welt überall, unterscheidet sich meist nur preislich und früher reiste ich immer über Thailand zu den Philippinen.
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Es gibt keine Prostitution an der Alona Beach. Überall Nutten und Penner - Vermeidet diese Stadt auf den Philippinen! Der Sextourismus ist klar ein Illegales Geschäft und bring viel Leid und Armut, Brutalität und sämtliche schlechten Eigenschaft der Menschen. Sie werden "Milchfische" und "Negros" genannt - die Kinder von ausländischen Sextouristen wachsen auf den Philippinen oft in bitterer Armut auf. Am Abend wird man nicht unter dunklen Palmen von leichten Mädchen angemacht, kein Bordell lockt mit roten. Das größte Bordell der Welt: Rotlichtstadt Daulatdia | taff | ProSieben.Bring mehr Geld, da einige Bars wollen, dass man Getränke für die Damen alle 30 Minuten kauft. Aufgrund meiner Erfahrungen und Gespräche über viele Jahre mit Prostituierten in Angels City habe ich versucht die Fragen von Chris Bestmöglichst zu beantworten. So werden hier die beiden Branchen klar getrennt und können in dem beliebten Reiseziel nebeneinander existieren. Du kannst aber beruhigt sein, der Sextourismus stellt keine Gefahr für dich dar und du bist auf den Philippinen als Backpacker sicher! Das muss dich aber nicht verunsichern! Auf den Philippinen hatte ich permanent ein mulmiges Gefühl, das fast schon in Misstrauen und Angst wechselte obwohl ich, noch neu, gar keine Rotlicht-Gegenden fand. Aber schon diese für europäische Bordells lächerliche Summe tröstet das Mädchen und ihre ganze Familie über jeden Abschiedsschmerz hinweg. Bars öffnen in der Regel um etwa Uhr an Wochentagen, aber am Wochenende schon ab Auch wenn sich im Zuge dieser Entwicklung viel verändert hat und vor allem moderne Hotels oder Resorts gebaut wurden, so sind die Umstände der meisten Einheimischen unverändert geblieben. Aber man muss eine Bargebühr zahlen, die ist ca. Lesen Quelltext anzeigen Versionsgeschichte More. Jan 9. Angeles City ist eine kleine Provinz Stadt in der es auch Schulen, Hotels, Einkaufszentren, Zahnärzte sogar gute und Wohnungen gibt wie in jeder normalen Philippinischen Stadt auch. Nach einem Vulkanausbruch verliess das amerikanische Militär zwar den Stützpunkt. Angeles City eilt in den Philippinen der Ruf voraus, das «Mekka des Sexgewerbes» zu sein. Ob es ihnen gelingt, steht in der Stadt der Engel auf einem anderen Blatt. Es kann lange Haftstrafen geben und man kann abgeschoben werden. Was du über den Sextourismus auf den Philippinen wissen musst Die meisten denken bei den Philippinen an das traumhafte Reiseziel in Südostasien, das jedes Jahr zahlreiche Besucher aus aller Welt anzieht. Dies spricht für das Ansehen der Philippinen im Ausland in den Medien. Mehr unternehmen die Girls aber nicht. Hier sind einige Sex Shops in Manila:. Das Mindestalter ist 18 Jahre. Man sieht ihrem Gesichtsausdruck und der Körpersprache an, wie sehr sie das Umfeld und der Job anwidern. In einer Bar in Angeles City warten junge philippinische Sexarbeiterinnen auf Kunden. Harmonie durch Unterordnung. Der Entertainment-Komplex hat fast alles, was man sich wünscht, auch viele Go go Bars. Warum gerade hier?