Hallo, ich habe vor einiger Zeit schonmal einen Beitrag eröffnet, in dem es um die Frage ging, ob es in Norddeutschland oder Süddeutschland schöner ist bzw. Nun habe ich mich eigentlich schon fast entschieden, nach Norddeutschland zu ziehen, aber ich bin mir noch nicht ganz sicher, weil ich auch viel Negatives von dort höre. Nun möchte ich gern mal wissen, was ihr dazu meint? Zum Beispiel zum Thema Bildung: Ist das wirklich so schlimm? Wenn mein Kind da oben in die Schule geht - muss ich da Angst haben, dass er in der Schule weniger lernt?!? Oder ist doch eher das Elternhaus entscheidender? Ich meine, soooo erfahrungsberichte von prostituierten in schleswig-holstein anders kann doch das Schulsystem dort auch nicht sein? Die Verkehrsanbindungen: Klar, es gibt viele ruhige Regionen und Dörfer, etc. Hatte nicht den Eindruck, als ich da oben war? Also zumindest mit dem Auto bin ich eigentlich überall hingekommen?!? Und zum Thema Drogen: Das ist doch mittlerweile überall schlimm geworden - ist es da oben wirklich sooo viel schlimmer? Und hat jemand vielleicht Erfahrungen mit den Dörfern nördlich von Eutin? Habe da einige Wohnungen im Visir, allerdings sagen die Vermieter alle, dass es wirklich seeeehr abgelegen wäre, man im Winter schlecht rauskommt, wenn Schnee liegt, etc. Vielen Dank schonmal für eure Antworten. Hi, ganz subjektiv: Schleswig-Holstein ist toll und absolut lebens- und liebenswert. Das Bildungssystem in S-H ist Durchschnitt, aber deutlich besser als z. Derzeit aber etwas chaotisch, weil es sowohl G8 als auch G9 gibt und alles irgendwie umstrukturiert wird. Aufgrund des anstehenden Zentralabiturs würde ich mir aber grundsätzlich erst mal keine Sorgen machen, dass man hier oben nichts lernt. Thema Alkohol und Drogen: Ich glaube, das gibt es überall, vielleicht in den ländlichen Gebieten etwas stärker verbreitet zumindest Alkohol? Aber ich denke, das ist leider eher ein Zeichen der Zeit und kein lokales norddeutsches Problem. Verkehrsanbindungen: Die sind sicher schlechter als in manch anderen Regionen. Wir haben keine besonders hohe Bevölkerungsdichte, und bei der Bahn gibt es fast nur Nord-Süd-Verbindungen. West-Ost ist eher schwierig und aufwändig. Natürlich wird bei Schnee geräumt und gestreut. Aber gerade im Osten von S-H fällt oft viel Schnee, und da wir nun mal auf dem "platten Land" wohnen, und es hier viel Wind gibt, ist die Entstehung von Schneeverwehungen häufiger als in anderen Regionen. Also ja, es gibt Tage, da geht gar nichts! Wäre für mich allerdings kein Ausschlusskriterium. Falls nein, gibt es eine Sache, die Du bedenken solltest ich kann hier nur für S-H sprechen, und natürlich auch nur verallgemeinernd. Wir gelten als wortkarg und etwas ruppig. Man sollte mit dieser Art zurecht kommen können, gerade wenn man auf's Dorf zieht. Es gab mal einen Werbespruch des NDR, der lautete "Was gibt es schöneres als ne Küste? Ach ja, wie sieht es denn mit der Arbeit aus? Ich finde auch das Hamburger Randgebiet Kreis Stormarn, Herzogtum Lauenburg, Kreis Segeberg nicht schlecht. Verkehrsanbindungen sind dort auch etwas besser. LG Ally. Hi, wie oft kommt es denn vor, dass dann wirklich solche Schneeverwehungen den Weg versperren? Also ich habe da etwas Angst, dass ich dann bei der Arbeit rausfliegen würde, wenn ich ständig nicht kommen kann im Winter?!? Bekannte und Freunde habe ich im Norden nicht. Habe schon gehört, dass die Menschen da etwas wortkarg sind, etc. Ich frage mich nur: Wieso ist das so? Wollen die Menschen keinen Kontakt und mögen die anderen nicht oder trauen sie sich nur nicht, andere anzusprechen? Was ich allerdings auch nicht mag: Wenn Menschen total freundlich tun, aber dann hinter dem Rücken reden das wird doch eher den Menschen im Süden nachgesagt, oder? Also die Menschen aus dem Erfahrungsberichte von prostituierten in schleswig-holstein sagen einem halt, wenn ihnen etwas nicht passt, oder? Und warum sind die Leute im Norden eher "ruppig"?
Also, ich wohne ja hier oben im schönen S-H und ich finde auch Meck-Pomm sehr schön. Oder sind sie schlechter gelaunt als die Menschen im Süden, etc?!? Das mit dem sich an Studien halten meine ich objektiv und Ernst und absolut. Wie auch immer - was macht man denn dann, wenn man zur Arbeit muss? Von beiden Bildungssystemen kan ich nur gutes berichten.
Schnack mit cara*SH
Neben. Z.B. sei dort das Bildungssystem schlecht (s. Com ist ein riesiger Rotlichtführer und bietet Dir eine umfangreiche Übersicht über Bordelle und Laufhäuser in Schleswig-Holstein und ganz in Deiner Nähe. Schleswig-holstein ladies forum kiel, flensburg, lübeck, rendsburg, eckernförde. · Sex-berichte mit bildern von huren, nutten, dominas, transen, escort aus. Wir informieren und beraten kostenlos zu allen Fragen, die in der Prostitution/ Sexarbeit auftauchen, natürlich auch zum neuen Prostituiertenschutzgesetz. auch Studien dazu), die Infrastruktur schlecht (v.a. wenige Verkehrsanbindungen) und der Konsum. Alles.Derzeit aber etwas chaotisch, weil es sowohl G8 als auch G9 gibt und alles irgendwie umstrukturiert wird. Schau mal, uns gehts so gut, dass wir alleine die Hälfte des Länderfinanzausgleichs zahlen. Hier liest man sowas immer wieder von den Schulempfehlungen. Schon gar nicht darüber, wie er oder sie auf die Idee kam, eine Wohnung für die Ausübung der Prostitution zu vermieten. Damit aber bessere Chancen auf einen Job bestehen, habe ich extra in der Nähe der Städte gesucht West-Ost ist eher schwierig und aufwändig. Wo willst du denn gerne nördlich von Eutin hin? Auf der einen Seite gibt es diejenigen, die sagen, dass Prostitution heute ein selbstbestimmter Job ist, der von vielen Frauen und Männern freiwillig und gerne ausgeübt wird. Christina Wacker Sozialpädagogin, 32 Aufgewachsen in Norderbrarup. Für mich persönlich schulisch gesehen ein absolutes No-Go dort. Zum Job: So naiv es klingt, aber den möchte ich dann erst in der jeweiligen Region suchen. Aufgrund des anstehenden Zentralabiturs würde ich mir aber grundsätzlich erst mal keine Sorgen machen, dass man hier oben nichts lernt. Wir müssen uns also schonmal daran gewöhnen, immer mehr auf Spendengelder angewiesen zu sein, damit wir nicht mit leeren Händen an die Türen klopfen müssen. Grundsätzlich werden die Kosten für eine Sexualbegleitung durch die Krankenkasse nicht übernommen und sind auch kein Bestandteil der Grund- oder Behandlungspflege, so das Gesundheitsministerium. Das ist dann höhere Gewalt. Auch bei uns in Schleswig-Holstein ist Prostitution ein Wirtschaftszweig, der von vielen Menschen ausgeübt wird. Wir werden vom Ministerium für Soziales, Jugend, Familie, Senioren, Integration und Gleichstellung des Landes Schleswig-Holstein gefördert. Es kommt kaum zu Begegnungen. Viele finden es ja aber ganz toll weiter südlich. Klar, ist uns allen ein Begriff. Was ich allerdings auch nicht mag: Wenn Menschen total freundlich tun, aber dann hinter dem Rücken reden das wird doch eher den Menschen im Süden nachgesagt, oder? Meine Tochter und meine Nichte gehen beide in Norddeutschalnd zur Schule beide 1. Man sollte mit dieser Art zurecht kommen können, gerade wenn man auf's Dorf zieht. Aktuelles Sexarbeit - Prostitution. Der Wind, das Meer, die Sonne oder der Regen oder der Schnee, egal Ich finde den Norden ohnehin sehr schön, vorrangig aufgrund des Wassers. Will doch keiner Missstände zugeben. Stell dir das mal vor: WIR finanzieren ganz Berlin!!! Wir wünschen uns, dass das Thema Sexarbeit gesellschaftlich mehr in den Fokus genommen wird und Vorurteile abgebaut werden. Wollen die Menschen keinen Kontakt und mögen die anderen nicht oder trauen sie sich nur nicht, andere anzusprechen? Wir wohnen im Hamburger Umland, fahren ca. Hallo, na ja, das kommt auf den Winter an. Meist kommt x pro Woche jemand vorbei, um Geld abzuholen. Für mich ist das ausreichend zumal ich eigentlich sowieso lieber an die Nordsee fahre.