Vier Paare werden erwischt. Kunden und Prostituierte. Später werden die Frauen auf die Polizeiwache gebracht und befragt, wie auch der Chef des Rotlicht-Lokals. Die Frauen alleine, er mit seinem Anwalt. Wir treffen uns um neun Uhr abends auf der lokalen Polizeistation. Bereits warten rund zwanzig Beamte auf das Briefing für den Einsatz. Sie wissen noch von nichts. In solchen Fällen werde Vertraulichkeit grossgeschrieben, wird uns erklärt. Gerüchte wandern schnell und könnten die ganze Operation gefährden. Im Visier der Sittenpolizei steht ein kleines Lokal im Kanton Tessin, nicht weit entfernt von der Grenze zu Italien. Im Parterre befindet sich eine kleine Bar, wo sich Kunden und Prostituierte treffen. Im oberen Stock sind insgesamt sieben Zimmer. Die Abfahrt vom Polizeihauptquartier erinnert an einen Film: Im Konvoi fahren mehrere Polizeifahrzeuge, ein Mannschaftswagen und einige Zivilfahrzeuge. Nach wenigen Kilometern erreichen wir das Ziel: Das Gebäude wird umstellt, die Ausgänge werden blockiert. Mit der Waffe in der Hand und offenen Augen wachen Beamte darüber, dass niemand entkommen kann. Wir gehen mit einigen Polizisten in den ersten Stock. Drei Paare ziehen sich in Eile an und lassen die Polizisten in ihr Zimmer. Ein viertes Paar will die Türe nicht öffnen, ist aber gegen den Dietrich der Polizisten machtlos. Sie ist meine Freundin. Im Erdgeschoss haben die Polizisten bereits den Betreiber des Etablissements festgenommen und an der Bar zwei junge, knapp bekleidete Frauen sowie einige Männer mittleren Alters befragt. Seit Beginn der Aktion Domino im März haben die Beamten der Sittenpolizei der illegalen Prostitution im Kanton Tessin bereits mehrere schwere Schläge versetzt. Acht davon haben nutten im einsatz nun den verlangten Regeln unterworfen», sagt Kommissar Alex Serfilippi, Chef der Abteilung gegen Prostitution Teseu. Das Lokal, in dem wir uns an diesem Abend befinden, wird von erfahrenen Freiern als zweitklassig eingestuft. Auf Blogs tauschen sich die Freier aus und bewerten die Lokale. Manchmal gibt es auch Beschwerden von Bürgern oder negative Kommentare von der Konkurrenz, die in diesem Sektor knallhart ist», so Serfilippi. Nun sitzen sie beide auf der Bettkante, der Freier und die Prostituierte. Sie halten Distanz, die Augen zum Boden gesenkt. Zuerst werden die Männer befragt, quasi als Informanten. Laut Serfilippi kommen viele nutten im einsatz Kunden aus dem nahen Italien. Sie werden angezogen durch die weniger strengen Gesetze, aber auch wegen der grösseren Diskretion und Sauberkeit. Tatsächlich macht sich ein Freier — anders als in anderen europäischen Ländern — nicht strafbar und die Prostitution gilt — falls im Rahmen des Gesetzes — als legale Tätigkeit. Nachdem das Lokal versiegelt worden ist, werden der Betreiber und die vier Frauen — alle aus Rumänien und ohne Arbeitsbewilligung — zur Befragung auf das Revier der Teseu gebracht. Es ist ein Uhr morgens, und der schwierigste Teil der Operation steht noch bevor. Knapp über 20, arbeitet sie bereits seit einigen Jahren als Prostituierte in der Schweiz, in Italien und Rumänien. Sandy nutten im einsatz von ihren Freiern Franken pro halbe Stunde. In gewissen Bordellen im Tessin betrugen die Zimmerpreise vor dem Beginn der Razzien bis Franken pro Tag. Es sei schwierig, abzuschätzen, wie viel Ende Monat übrigbleibe, wenn man die Beträge für die «Beschützer», die Zimmerspesen und das Geld abziehe, das an nutten im einsatz Familie geschickt werde.
Bordell-Einsatz
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Neues Gesetz in Sicht
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