Jean Nuttli gilt als aussergewöhnliche Person im schweizer Strassensport: Vor Jahren begann der damals übergewichtige Krienser sein Training auf dem Rad, spulte tausende Kilometer auf der Rolle, brachte es damit bis jean nuttli heute Profi und wurde Schweizermeister im Zeitfahren. Anfang Februar hat das Schweizer Fernsehen einen eindrücklichen Dokumentarfilm über das krankhafte Ernährungsverhalten Nuttlis ausgestrahlt. Nun kann der minütige Film auf der Website von SF DRS abgespielt werden. Bis zu sechs Stunden jeden Tag verbringt der Krienser Jean Nuttli auf seinem Velo-Hometrainer. Der ehemalige Schweizer Meister im Zeitfahren trainiert aber nicht mehr für seine Velo-Karriere - Jean Nuttli kämpft gegen das Übergewicht. Seit er sich vor zehn Jahren von auf 65 Kilo heruntergehungert hat, ist er auf Diät. Er ernährt sich fast ausschliesslich von Ersatzprodukten - Essen aus der Apotheke. Dieses unmenschliche Regime beherrscht unterdessen das ganze Leben Nuttlis. Beim Stoffwechselspezialisten Fritz Horber erhofft sich der einst hoffnungsvolle Rennfahrer endlich medizinische Hilfe. Nathalie Rufer begleitete Jean Nuttli während eines halben Jahres und zeigt den leidvollen Kampf gegen die Kilos. Film abspielen. For this site, you must enabled javascript. Jetzt Online: Dokumentarfilm über Jean Nuttli. Filmtext: Der Diät-Weltmeister — Jean Nuttlis unendlicher Kampf gegen die Kilos Bis zu sechs Stunden jeden Tag verbringt der Krienser Jean Nuttli auf seinem Velo-Hometrainer. Ride Magazin.
Heute lebt der Jährige am Existenzminimum, trainiert aber noch immer wie ein Profi. Wobei: Schon damals isst Nuttli kaum mehr. Gezeichnet von den Strapazen und vom Leben: Jean Nuttli verpasst den angestrebten Stundenweltrekord. An diesem Tag beschliesst er, sein Leben zu ändern. Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
Benutzermenü
Bis zu sechs Stunden jeden Tag verbringt der Krienser Jean Nuttli auf seinem Velo-Hometrainer. Das Sportlerportrait von Jean Nuttli bei hotsextreffen.de Ergebnisse, Ranglisten, Vereine, Teams und mehr von Jean Nuttli. Der ehemalige Schweizer Meister im Zeitfahren. Der ehemalige Schweizer Meister im Zeitfahren trainiert aber. Bis zu sechs Stunden jeden Tag verbringt der Krienser Jean Nuttli auf seinem Velo-Hometrainer.Lieber sterbe ich. Seit er sich vor zehn Jahren von auf 65 Kilo heruntergehungert hat, ist er auf Diät. Abo abschliessen. Doch glaubt man der französischen Sportzeitung, hat der tragische Pionier immerhin sein Glück in der Liebe gefunden. Dann drei. Startseite Schwerpunkte Ukraine-Krieg. Nimmt pro Tag Kalorien zu sich. Heute lebt der Jährige am Existenzminimum, trainiert aber noch immer wie ein Profi. Der ehemalige Schweizer Meister im Zeitfahren trainiert aber nicht mehr für seine Velo-Karriere - Jean Nuttli kämpft gegen das Übergewicht. Jean Nuttli hatte oft Pech im Spiel des Lebens. Ich habe ein Auto mit PS, bei einer Geschwindigkeit von riegelt es aber automatisch ab. Abo abschliessen Bereits registriert oder Abonnent:in? Jetzt aktuell Mehr. Weil er nicht mehr aufhören darf. Er brach auf dem Dach eines Gebäudes zusammen, seither läuft eine Untersuchung zur Todesursache. Seinen inneren Frieden hat Jean Nuttli im Weiler Obermad bei Gadmen im Berner Oberland gefunden, im letzten Dorf vor dem Sustenpass im Haslital. Die Mutter, die sein Leiden sieht, schenkt ihm ein Rad aus Karbon, 14' Franken teuer, die Gabel verbiegt sich, als Jean Nuttli in Pfaffnau, Kanton Luzern, ein Abendrennen bestreitet, die Zuschauer lachen ihn aus, als er vom Fahrrad steigt und es bergauf schiebt. Nach der Lehrer arbeitet er im Betrieb des Vaters, Autospritzwerk Nuttli AG in Kriens. Jeden Morgen macht er Liegestütze und Rumpfbeugen. Namensräume Artikel Diskussion. Er entschloss sich, seinen Lebensstil drastisch zu ändern, und trainierte monatelang auf einem Ergometer in seinem Zimmer; Weihnachten wog er nur noch 68 Kilogramm. In eigener Sache Events Jobs. Hauptseite Themenportale Zufälliger Artikel. Jean Nuttli trainiert, um zu überleben. Eine Weiterverarbeitung, Wiederveröffentlichung oder dauerhafte Speicherung zu gewerblichen oder anderen Zwecken ohne vorherige ausdrückliche Erlaubnis von Aargauer Zeitung ist nicht gestattet. For this site, you must enabled javascript.