Zum Inhalt springen. Warum seid ihr aktiv geworden? Für mich war ganz schnell klar, dass ich jennifer a polen prostituierte Ort helfen will. Ich habe dann auf Facebook einen Aufruf gepostet: Lasst uns hinfahren und Menschen abholen! Meine Freundin Fiona war sofort Feuer und Flamme. Mit Hilfe des Google Translators habe ich in polnischen und ukranischen Foren gepostet: Wir fahren am Wochenende nach Polen und bieten an, Menschen nach Deutschland zu bringen. Gleichzeitig haben wir Geld- und Sachspenden gesammelt. Ein Freund von uns hat uns seinen Bulli geliehen, damit wir das alles transportieren und natürlich auch möglichst viele Menschen wieder mit zurückbringen können. Wir sind am letzten Wochenende losgefahren, also am 6. März, das war der neunte Kriegstag. War euch klar, dass die Frauen, die ihr nach Deutschland bringen wolltet, skeptisch sein könnten? Das wurde mir auf der Fahrt klar. Unterwegs haben mich viele Frauen angeschrieben, die ganz klar gesagt haben: Leute, bei euch wird keine Frau einsteigen! Die haben alle Angst, dass sie an Zuhälter geraten. Es wird ihnen an der Grenze dringend davon abgeraten, bei fremden Leuten mitzufahren. Jennifer Meiritz hilft vor Ort. Und was habt ihr dann gemacht? Wir sind morgens um halb sechs in Warschau angekommen. Einer unserer Mitfahrer hatte über mehrere Ecken Kontakt zu einem Kindergarten, der von Nonnen geleitet wird. Dort sind wir hingefahren und wurden sehr herzlich aufgenommen. Wir haben unsere Spenden dort abgegeben und sind dann mit einer Nonne zu einem Bahnhof gefahren, an dem Geflüchtete ankamen und weitergeleitet wurden. Das war sehr gut organisiert. Dass wir mit der Nonne dort waren, hat den Frauen offenbar Vertrauen gegeben. Und wir haben ein reines Frauenauto gemacht: Meine Freundin und ich sind gefahren und haben fünf Frauen mitgenommen, die nach Deutschland wollten, weil sie dort Angehörige haben. Das zweite Auto hat eine komplette Familie mitgenommen. Wie war die Fahrt nach Deutschland? Die Stimmung war sehr angespannt. Die Frauen waren unglaublich reserviert und es war deutlich, dass sie Angst hatten. Wir haben ihnen natürlich die ganze Zeit etwas zu essen und zu trinken angeboten, aber sie haben nichts angenommen. Als sie später ausstieg, hat uns dann eine Frau erklärt, dass sie nichts nehmen, weil sie befürchten, dass man ihnen Schlafmittel gibt und dass wir sie an irgendwelche Zuhälter übergeben und sie in der Prostitution landen. Das fand ich sehr krass. Für unsere nächsten Touren jennifer a polen prostituierte wir daraus gelernt, dass wir von den Spenden etwas zur Seite legen, damit die Frauen sich auf der Fahrt an der Tankstelle selbst etwas zu essen und zu trinken kaufen können. Habt ihr selbst denn Menschenhändler gesehen? In Warschau haben wir dubiose Gestalten gesehen. Und wir wissen ja aus Freierforen, dass die sich schon die Finger lecken und sich auf die Ukrainerinnen freuen. Es ist eben in diesem Krieg so, dass vor allem Frauen und Kinder fliehen, weil die meisten Männer nicht rauskommen und ich kann die Angst der Frauen total nachvollziehen. Wir haben mit den Angehörigen Treffpunkte ausgemacht, wo sie die Frauen in Empfang nehmen konnten. Mir war klar, dass das nicht uns galt, sondern dass sie einfach Angst hatte, dass wir sie in diesem Gewerbegebiet irgendwem ausliefern.
Nächster Artikel Blogger Raif Badawi endlich frei! Los ging es immer mit zärtlichen ZK danach arbeitete sie sich langsam an mir runter und verwöhnte mein bestes Stück und leckte mir schön zätlich mein Poloch. Gleichzeitig haben wir Geld- und Sachspenden gesammelt. Sie sind Opfer körperlicher oder seelischer Gewalt geworden. Wer es bis dahin nicht glauben wollte und der Meinung war, die Evangelische Kirche Deutschlands EKD überrage ihre katholische Schwester in Sachen Moral, wurde nun eines Besseren belehrt: Ihre Schuld ist nicht minder.
Übersetzungen
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