Interessanter Thread. Schaut Euch mal die Menge des Grüns auf dem Temmlergelände am Anfang dieses Threads an und diese Beton- und Asphaltwüste, die mit der Macherei draus geworden ist dieses bisserl mickrige Alibigrün mit 20cm Erde bis die Tiefgaragendecke kommt, kannst vergessen. Boardinghaus in der Levelingstr. Brauchen wir unbedingt mehr davon. Und ein paar Meter weit: In der Levelingstr. Wurde bis innen komplett saniert, in Sachen Brandschutz auf den neuesten Stand gebracht, neue Heizungsanlage. Architektonisch vielleicht nicht der neueste Schrei, aber es gibt in München deutlich schlimmere Objekte. Abgesehen vom horizontalen Gewerbe an dem sich hier keiner der Anrainer gestört hat, waren diese Bauten voll mit kleineren Unternehmen und Startups, die kleine Büro- Produktions- und Lagerflächen zwischen 50 und Quadratmeter brauchen und genau an diesen Kombinationen fehlt es in München an allen Ecken und Enden. Preisen mit unbrauchbaren Flächenzuschnitten. Da hat kein einziges der ansässigen Unternehmen was auch nur in Ansätzen brauchbares in den Neubauten gefunden. Und so wie es aussieht, ist der aktuelle Leerstand der Macherei, wohl nicht so einfach zu vermieten. Dass durch die Aufwertung des Gebiets kleines Gewerbe und Startups vertrieben werden, kann und muss man kritisieren. Es braucht Orte abseits der Gewerbehöfe für diese Betriebe keine Frage. Auch dass Gebäude, die keine 30 Jahre alt sind, komplett abgerissen werden und nicht aufgestockt oder anderweitig integriert werden ist ein Unding. Aber in diesem vmtl. Grundsätzlich finde ich, dass vor allem seit dem die CSU das Thema Umwelt in München entdeckt hat, es wohl eher um Verhinderung geht, als wirklich um den Umweltschutz. Der Komplex ist schick und sobald sich die Wirtschaft erholt vermietet sich der wie geschnitten Brot. Das Green-Washing bei Neubauprojekten ist auch eher ein Tribut an den Zeitgeist, als tatsächliche ökologische Achtsamkeit. Die Firma, in der meine bis vor kurzem arbeitete - ein Dienstleister im Gesundheitssektor - nennt sich neuerdings auch "Green-irgendwas". Den Mangel kann das nur bedingt abfedern. Was private Investoren machen, kann die Stadt leider kaum beeinflussen. Grundsätzlich kann ich die Kritik nachvollziehen. Ein paar Einschränkungen hätte ich jedoch: Die paar Bäumchen und Sträucher entlang der Fabrikgebäude machten aus dem Gelände noch lange keine grüne Oase. Das Temmler Areal war zuvor bereits überwiegend versiegelt, mit dem Unterschied, dass die GFZ um ein Vielfaches niedriger, das Grundstück für diese Lage direkt an einer Trambahnhaltestelle ineffizient bebaut war. Natürlich hast du Recht, dass es sich bei dem "Grün" der Macherei - man mag es kaum als solches bezeichnen - um reines Alibigrün handelt. Generell wäre das dadurch zu beheben, indem Tiefgaragen kleiner dimensioniert und Gebäude höher als breit gebaut werden. Konkret im vorliegenden Fall hätte aber vermutlich auch eine kleinere TG nichts geholfen, da die Gebäude bis auf einen kleinen Platz in der Mitte ohnehin fast die gesamte Grundfläche einnehmen. In die Höhe geht es dort m. Viel Spielraum für mehr Grün ohne die GFZ drastisch zu reduzieren hätte ich hier daher nicht gesehen. Wo ich dir uneingeschränkt zustimme ist der niedrige Anteil an PV Anlagen, das aber betrifft die gesamte Stadt, was ja kürzlich auch der Stadtrat kritisierte. Nun soll immerhin die SWM in die Offensive gehen. Man muss natürlich schon berücksichtigen, welche Nutzfläche dort nun im Wie hei?t das bordell in der neumarkter str zum früheren, eingeschossigen Bordell entsteht. Wenn du mit dem Sozialamt gegenüber das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge meinst, das ist dort doch schon seit einigen Jahren drin. Direkt daneben baut sich der Callwey Verlag derzeit seine neue Zentrale und in wie hei?t das bordell in der neumarkter str Neumarkterstr. Es verändert sich viel, und ich gebe dir Recht, die Stadt sollte zumindest politisch noch stärker ein Auge darauf haben, dass produzierende Kleinbetriebe nicht nach Hintertupfing verdrängt werden. Es ist gut, dass sie das im Euroindustriepark und am Frankfurter Ring tun möchte, aber das können und sollten nicht die einzigen Gebiete bleiben.
Saunaclub 33: Umzug ins Industrie-Gebiet geplant
Süddeutsche Zeitung Wir heißen den Herren ab 18 Jahre herzlich Willkommen bei Haus Beate in der Dreichlingerstrasse 23 in Neumarkt. NEUMARKT (hol) - Die Betreiber des Saunaclubs 33 wollen über kurz oder lang ihr Geschäft im Wohngebiet am Bahnhof schließen. OVB Heimatzeitungen | Pistolen-Alarm in Schwabinger BordellZitat von echopapa. Baulich seit Mitte fertiggestellt aber noch nicht bezogen. Aber auf die Frage, ob die Genehmigung des anrüchigen Etablissements nicht eine Verwaltungssache sei und der Bausenat damit gar nicht befasst werden müsste, schüttelte Kohler nur den Kopf. Wurde bis innen komplett saniert, in Sachen Brandschutz auf den neuesten Stand gebracht, neue Heizungsanlage. Der Boden hinter der Theke, zwischen den Bierträgern, färbt sich blutrot.
Mit Pistolen und Handgranaten
erschoss der Zuhälter Peter Florian Berger im Regensburger Club Erotica seinen Nebenbuhler Klaus Mannstaedt. NEUMARKT (hol) - Die Betreiber des Saunaclubs 33 wollen über kurz oder lang ihr Geschäft im Wohngebiet am Bahnhof schließen. Plötzlich zieht der Freier eine Pistole aus seiner Hose und hält sie der Prostituierten Samira B. (40, Name geändert) vor ihr Gesicht. Wir heißen den Herren ab 18 Jahre herzlich Willkommen bei Haus Beate in der Dreichlingerstrasse 23 in Neumarkt.Um alle Funktionen dieser Website nutzen zu können, muss JavaScript aktiviert sein. Ein paar Einschränkungen hätte ich jedoch: Die paar Bäumchen und Sträucher entlang der Fabrikgebäude machten aus dem Gelände noch lange keine grüne Oase. Berger wechselt das Magazin. Das erste öffentliche Statement nach der Übernahme des Grünflächen-Entscheids durch den Stadtrat war, sämtliche Planungen bzgl. Und wer hatte als erster davon Wind bekommen? Das sorgt für Erregung öffentlichen Interesses und im Bausenat für Heiterkeit. Auch dass Gebäude, die keine 30 Jahre alt sind, komplett abgerissen werden und nicht aufgestockt oder anderweitig integriert werden ist ein Unding. Artikel-Link per Mail versenden. Die Rollos waren leider durchweg heruntergezogen. Um sieben Uhr morgens klopft er. Das Temmler Areal war zuvor bereits überwiegend versiegelt, mit dem Unterschied, dass die GFZ um ein Vielfaches niedriger, das Grundstück für diese Lage direkt an einer Trambahnhaltestelle ineffizient bebaut war. Man muss natürlich schon berücksichtigen, welche Nutzfläche dort nun im Vergleich zum früheren, eingeschossigen Bordell entsteht. Das Legionärsleben unter sengender afrikanischer Sonne scheint Berger nicht getaugt zu haben. Preisen mit unbrauchbaren Flächenzuschnitten. Es ist gut, dass sie das im Euroindustriepark und am Frankfurter Ring tun möchte, aber das können und sollten nicht die einzigen Gebiete bleiben. Also führt das Ehepaar die Sauna 33 im Bahnhofsviertel. In Ihrem Webbrowser ist JavaScript deaktiviert. Artikel auf WhatsApp teilen. Es braucht Orte abseits der Gewerbehöfe für diese Betriebe keine Frage. Konkret im vorliegenden Fall hätte aber vermutlich auch eine kleinere TG nichts geholfen, da die Gebäude bis auf einen kleinen Platz in der Mitte ohnehin fast die gesamte Grundfläche einnehmen. Da hat kein einziges der ansässigen Unternehmen was auch nur in Ansätzen brauchbares in den Neubauten gefunden. Mittlerweile ist auch Juliane Streich geflüchtet. Zitat von OlympiaFlo. Getürmt war Berger zuvor mit einem Pass von Klaus Mannstaedt. So ist es kein Geheimnis, dass Vertreter der Partei Befürworter von HH oder höherer Dichten sind. Nur zu Werbezwecken Der Hintergrund: Wie die NN berichteten, ist auf der Homepage des Clubs das Bild eines Jährigen Mädchens zu sehen. Direkt daneben baut sich der Callwey Verlag derzeit seine neue Zentrale und in der Neumarkterstr. Entweder Neuplan testet diesbezüglich weiter oder sie warten noch auf einen Ankermieter. Nun wollen sich die beiden mit ihrem Betrieb im Industriegebiet ansiedeln. Denn laut Baugenehmigung handelt es sich bei dem Club um den «Betrieb einer Sauna», hier können Sauna-Artikel und Getränken verkauft werden. Die Frage stelle sich dem Bewerber sowieso erst, wenn er eine Baugenehmigung erhalten habe. Das tun die Kollegen von der CSU-Fraktion auch.