Sozialversicherungsbetrug ja, Menschenhandel nein: Die Chefin von vier Flatrate-Bordellen ist am zu drei Jahren Haft verurteilt worden. Die Hauptangeklagte im Prozess um den Betrieb sogenannter Flatrate-Bordelle in Berlin, Fellbach, Heidelberg und Wuppertal ist vergleichsweise glimpflich davon gekommen. Denn wegen Menschenhandels wurde die Frau nicht verurteilt. Gewaltdrohungen gegen die etwa Prostituierten in den Bordellen konnte das Gericht nicht feststellen. Das Stuttgarter Landgericht sah es aber als erwiesen an, dass die Frau 2,7 Millionen Euro Sozialversicherungsbeiträge am Fiskus vorbeigeschleust hat. Sie wurde zu drei Jahren Haft verurteilt. Richter Andreas Arndt betonte in seiner Urteilsbegründung am Freitag, dass die Prostituierten in den "Pussy Clubs" nicht unterdrückt und ihnen nicht mit Gewalt gedroht worden war. Wegen der rund einjährigen Untersuchungshaft, eines Geständnisses und ihrer Mutterschaft könnte die Frau bereits in einem halben Jahr frei sein, sagte ihre Anwältin nach dem Urteil. Zwei Mitangeklagte der Jährigen wurden mit drei Jahren und mit zwei Jahren und zehn Monaten Haft bestraft. Ihnen drohen weitere Strafen wegen Menschenhandels in anderen laufenden Verfahren. Allen Angeklagten kam ein Mitte der Woche abgeschlossener Deal zugute: Geständnisse zu den veruntreuten Sozialversicherungsgeldern sorgten für Strafminderung und ein Urteil nach 22 Sitzungstagen. In den "Pussy-Clubs" in Fellbach, Heidelberg, Berlin und Wuppertal war mit Sex zu Flatrate-Preisen geworben worden. Rund Frauen mussten stuttgart bordell flatrate Freiern zu Pauschalpreisen von 70 oder Euro pro Tag zur Verfügung stehen. Home Panorama Flatrate-Bordell Prozess in Stuttgart - Haft für Flatrate-Bordell-Chefin - wegen Betrugs Sozialversicherungsbetrug ja, Menschenhandel nein: Die Chefin von vier Flatrate-Bordellen ist am zu drei Jahren Haft verurteilt worden. Zur SZ-Startseite. Lesen Sie stuttgart bordell flatrate zum Thema Prostitution Leben und Gesellschaft Gerichtsprozesse.
Urteil im Flatrate-Bordell-Prozess: Pro Freier zwischen 3,75 und 5 Euro
Flatrate-Bordell: Fast drei Jahre Haft für Pussy-Club-Betreiber - Stuttgart Der BGH hat die Verurteilung führender Mitglieder einer Zuhälterbande im Verfahren um sogenannte "Flatrate-Bordelle" bestätigt. Im Prozess gegen die Betreiber von vier Flatrate-Bordellen in Stuttgart-Fellbach, Berlin, Heidelberg und Wuppertal wurde am das Urteil vom. Urteil im Prozeß um die "Flatrate-Bordelle" - bufaS e.V.Jetzt unterstützen. Nebenbei: Vergleichen Sie den Lebensstandard Rumäniens mit den90ern. Die Frauen haben ebenfalls ein Interesse an höheren Löhnen und Bauernopfer werden gesucht. Weitere Themen. Um ihren Besitzanspruch zu dokumentieren, tragen etliche Frauen in den Bordellen Tätowierungen mit den Vornamen ihrer Zuhälter. Flatrate-Bordell Fast drei Jahre Haft für Pussy-Club-Betreiber
Mehr zum Thema. Hier anmelden. Es kommt einem das Kotzen ,dass solche "Flatrate"-Bordelle in Deutschland überhaupt betrieben werden können. Also eine Mauer errichten? Juni Der Sex-Club lockt mittlerweile Freier aus der ganzen Republik ins Remstal. Weitere Artikel zu Stuttgart Fellbach Landgericht Stuttgart. Aufgrund von Übertragungsfehlern ergänze ich: Bei 30 Freiern pro Tag im Durchschnitt, macht das Freier im Monat und im Jahr mit reichlichst Urlaub von 2 Monaten eingerechnet macht das Männer pro Prostituierte im Jahr, wenn man von der falschen Annahme ausgeht, dass jeder Mann nur einmal das Etablissement besucht, für nur eine!!! Einzig das zu junge Alter einiger Mädchen war beanstandenswert. Das Land hat nun die Pacht ausgeschrieben. Oktober Newsticker Sind denn Arbeitgeber nicht generell Zuhälter und Lohnarbeiter prostituieren sich für ihren Lebensunterhalt?! Und dann auch noch offenbar jahrelang ohne genauere behördliche Kontrolle. In einer Wohnung in Stuttgart-West bricht am Donnerstagabend ein Feuer aus. Selbst 4 Jahre Haft für sich freiwillig prostituierende Teenager wäre hoch angesetzt, muss aber sein, weil eine Gefahr besteht, dass die Mädchen aufgrund von Einschüchterungen, diese "Freiwilligkeit" angaben. Denn in ihren "Flatrate-Bordellen" zahlten sie für die Prostituierten keine Sozialversicherungsbeiträge. Laut Staatsanwaltschaft haben in den Paradise—Bordellen die Rockerclubs Hells Angels und United Tribuns die Kontrolle und lassen dort Frauen anschaffen. In: Spiegel Online , Prostitution ist kein Job wie alle anderen! September Irgendwie hätte man diesen enormen Publikumsverkehr ja auch registrieren müssen! Ich halte das für praktisch unmöglich und rein konditionell für eine Frau nicht machbar. Können sie gar die klassische Nachhilfe ersetzen? Freude in der Redaktion über die Würdigung unserer Stolperstein-Serie mit mehr als 50 Porträts von Stuttgarter Nazi-Opfern. Hautnavigation anspringen Hauptinhalt anspringen Footer anspringen verlag. April Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört — immer aus Überzeugung und hier auf taz. Jetzt unterstützen. Wie kann man die CDU retten? Das waren zu DM-Zeiten einmal ,66 DM!!!! US-Ausstieg aus Klimaabkommen 6 Gründe, warum wir jetzt auf Klimaschutz setzen müssen. Januar Na, auf schlicht-linkes Agitprop reingefallen? Stuttgart liefe sonst Gefahr, Aufmerksamkeit zu erregen und Begehrlichkeiten zu wecken.