Ein Ostschweizer Sexclub meldete letztes Jahr 30 Frauen für Kurzarbeit an. Das zuständige Amt lehnte das ab und wird nun vom Thurgau bordell bestätigt. Wegen der Schliessung des Clubs aufgrund der Coronakrise hatte die Betreiberfirma eines Sexclubs am März beim Amt für Wirtschaft und Arbeit AWA des Kantons Thurgaus für 30 Beschäftigte eine Voranmeldung für Kurzarbeit eingereicht. Als dieses den Antrag ablehnte, ging die Firma vor das Verwaltungsgericht und erhielt dort vorerst recht. Nun bestätigt das Bundesgericht den ursprünglichen abschlägigen Entscheid des Thurgauer AWA. Grund dafür sind die Arbeitsverhältnisse der betroffenen Frauen. Denn zwischen der Betreiberfirma des Sexclubs und den Prostituierten bestehe «kein eigentlicher Arbeitsvertrag», da diese ja «selber über Ort, Art und Umfang der sexuellen Dienstleistung entscheiden», hält das Bundesgericht in thurgau bordell Mitteilung vom Freitag fest. Die Frauen erbrächten deshalb juristisch gesehen «eine Arbeitsleistung auf Abruf des Kunden». Das wiederum wirkt thurgau bordell auf ihre Berechtigung für Entschädigungen aus. Gemäss CovidVerordnungen erhalten Arbeitnehmende auf Abruf nämlich nur Anrecht auf Kurzarbeitsentschädigung, wenn sie zuvor mindestens sechs Monate für das betroffene Unternehmen tätig waren. Da die betroffenen Frauen in der Schweiz aber im Meldeverfahren angemeldet sind, das die Dauer ihrer Erwerbstätigkeit in der Schweiz auf 90 Tage beschränkt, fallen sie nicht in diese Kategorie. Auch eine zusätzliche Kurzaufenthaltsbewilligung für einen weiteren Monat reicht dafür nicht aus. Ohnehin wäre das Geld nicht den Frauen zugutegekommen, schreibt das Bundesgericht weiter. Diese würden nämlich von den Kunden bezahlt, die Betreiberfirma des Sexclubs schulde ihnen keinen Lohn. Die Kurzarbeitsentschädigung wäre deshalb «einzig dem Betrieb zugute» gekommen, so das Bundesgericht. Dies entspreche aber nicht dem Zweck der bundesrätlichen Massnahme. Diese habe den Erhalt von Arbeitsplätzen zum Ziel, nicht die Deckung von Umsatzeinbussen eines Betriebs. Das Bundesgericht liess die Betreiberfirma eines Ostschweizer Sexclubs abblitzen. Kanton Thurgau Kurzarbeit Schweiz. Aktuelle Nachrichten. Über den Dächern von Zürich leben neun Hare Krishnas in einem Tempel. Ihr Ziel ist es, die eigene spirituelle Seele mit Krishna zu verbinden. Sie finden: Der moderne Mensch hat die Nähe zu Gott verloren. Einer von ihnen, Shikshak, ist St. Galler — und gibt seltene Einblicke in das Leben als Mönch. Abstimmungssonntag 9. Februar Christian Mensch. Galler Tagblatt. Alle Rechte vorbehalten. Eine Weiterverarbeitung, Wiederveröffentlichung oder dauerhafte Speicherung zu gewerblichen oder anderen Zwecken ohne vorherige ausdrückliche Erlaubnis von St. Galler Tagblatt ist nicht gestattet.
Pendente Vorstösse
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