Volltext als Datei PDF, kB. Die Prostituierte ist eine zentrale Figur der russischen Kultur. Das Geflecht von Kunst und Ideologie, das die metaphorische postsowjetische Prostituierte hervorgebracht hat, ist wie diese selbst: Es zielt in erster Linie auf Männer. Vor allem bringt die postsowjetische Prostituierte aber die Angst russischer Männer zum Ausdruck, da sie machtvolle Verführerin ist und doch keinen Phallus hat. Die Seeleute waren Teil der NATO-Operation Sea Breaze, einer Reihe von Truppenmanövern im Schwarzen Meer. Die NATO hätte sich keinen schlechteren Zeitpunkt und keinen problematischeren Ort aussuchen können: War die russische Regierung doch empört über die bevorstehende NATO-Osterweiterung. Im folgenden soll es weniger um das soziale Phänomen der Prostitution gehen als vielmehr um ihre metaphorische Bedeutung. Doch auf die Prüfungen im Alltag ganz realer Prostituierter einzugehen, würde den Rahmen dieses Aufsatzes sprengen, in dem es um Repräsentation und Wer exorziert die nutten schwartz gehen soll, nicht um Alltag und individuelle Psychologie. Millionen russischer Zuschauer und Leser haben ein ausgeprägtes Empfinden dafür, in welches Chaos ihr Land in den er Jahren stürzte — nicht nur aufgrund ihrer täglichen Erfahrungen, sondern auch, weil Medien und Kulturindustrie spezifische Erzählmuster erzeugen, die dieses Chaos sowohl konstruieren als auch verstehen helfen — und auf Publikumswirksamkeit angelegt sind. Das Los der realen postsowjetischen Prostituierten ist schrecklich, aber davon handelt diese Geschichte nicht. Streng genommen handelt sie nicht einmal von Frauen. In den meisten Fällen funktioniert das Geflecht von Kunst und Ideologie, das die metaphorische postsowjetische Prostituierte hervorgebracht hat, wie diese selbst: Es zielt in erster Linie auf Männer ab. In der Regel dient sie als Folie für den männlichen Helden bzw. Die postsowjetische Prostituierte ist da keine Ausnahme. Manchmal ist das Szenario auch optimistischer, und die Prostituierte repräsentiert den ungebrochenen Nationalstolz und die moralische Überlegenheit unter widrigen Umständen. Trotz dieser durchgängigen symbolischen Feminisierung des Landes, und obwohl männliche Prostitution so gut wie nie thematisiert wird, repräsentiert die russische Prostituierte die nationale Demütigung nicht etwa als weibliche, sondern als eine männliche Erfahrung. Die russische Prostituierte und ihre literarische Herkunft xxx When out of the gloom of error With the hot word of conviction I drew out your fallen soul, And, full of deep torture, Wringing your hands, you cursed The vice that had corrupted you. All is forgiven and all is forgotten. Come into my home And be its mistress! Der Topos der gefallenen Frau verbindet zwei Hauptthemen der russischen Literatur miteinander: moralische Integrität und sozioökonomischen Status. Dies trifft ebenso auf die postsowjetische Prostituierte zu. Matich erinnert an die zahlreichen Versuche russischer Helden, eine Prostituierte bzw. Der Impuls, solche Frauen zu retten, kann in einer Vielzahl von Motiven begründet sein — von einer Mischung aus Eitelkeit und falsch verstandenem sozialen Verantwortungsgefühl bis hin zu einem egoistischen Herrschaftsbedürfnis. Gleichwohl könnte die Prostituierte auch als Instrument der Erlösung und nicht so sehr als deren Objekt verstanden werden. Das dritte Modell, das weibliche Opfer, das zugleich Erlöserin ist, kommt am prononciertesten in Dostoevskijs Werk zum Ausdruck. Obzwar Dostoevskij das Thema der Erlösung durch Leiden nicht erfunden hat, wurde es bald schon mit wer exorziert die nutten schwartz Werken und den moralischen Imperativen der gesamten russischen Literaturtradition assoziiert. Seine Fokussierung auf weibliche Opferbereitschaft und Erlösung spielte eine entscheidende Rolle bei der Ausformung des Bildes von der sich aufopfernden russischen Heldin. Gleichwohl besteht ihre Rolle im Roman vor allem darin, den Helden dabei zu unterstützen, den Pfad von Sünde, Hybris und Mord zu verlassen. Während der Phase der Neuen Ökonomischen Politik blühte die Prostitution als soziales und kulturelles Phänomen wieder auf: Ihre Verbreitung war eine Reaktion auf die erneut ins Recht gesetzten Kräfte des Marktes, und die Prostituierte spiegelte diese in Film und Literatur. Wenn überhaupt, lag die Rolle des Erlösers nun beim Staat und bei den Ärzten, die im Namen einer aufgeklärten Wissenschaft handelten. Mit Beginn der er Jahre wurde der Krieg gegen die Prostitution für gewonnen erklärt, und das Phänomen hörte offiziell auf zu existieren. Natürlich gab es weiterhin käuflichen Sex in Bahnhöfen, Devisenhotels und bei besonderen Anlässen für die Parteielite. So was gehört verboten. Doch der Verlust ihres Stellenwerts verweist auch auf grundlegendere Merkmale der Sowjetkultur in der Zeit vor Glasnost. Eine der Herausforderungen, vor die sich die Kunst der Tauwetterperiode gestellt sah, war daher nicht nur die Beschäftigung mit den Opfern des Stalinismus, sondern auch mit denen, die aktiv daran mitgewirkt hatten, das Leben anderer Menschen zu zerstören. Der Autor, der dieses Dilemma am besten auf den Punkt brachte, ja als Meister dieses Genres gelten kann, war zweifellos Jurij Trifonov. Mit dem Anbrechen der Perestrojka änderten sich auch die vorherrschenden Metaphern. Und zwar nicht nur, weil der Staat rapide die Fähigkeit verlor, seine Bürger zu moralischen Kompromissen mit dem System zu zwingen, sondern auch weil nun für das System selbst Fragen von Geld und Marktbeziehungen rasch in den Vordergrund traten. Sie ist keine Prostituierte, aber eine Hure. Viktor Kunins Roman aus dem Jahreder ein Jahr später von Petr Todorovskij verfilmt wurde, erzählt die melodramatische Geschichte von Tanja, die tagsüber als Hilfskrankenschwester und abends gegen Devisen als Prostituierte arbeitet.
Hurenween – Das Gruselfest der Medienhuren
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