Die Prostitution in den Niederlanden ist legal und reguliert. Gesetzlich galt seit ein Verbot von Bordellen und Zuhälterei. Im Oktober wurde mit einer umfassenden Gesetzesänderung das Verbot aufgehoben. Damit wurde Prostitution offiziell als Gewerbe anerkannt und konnten die Arbeitsverhältnisse genau überprüft werden, weil das niederländische Arbeitsschutzgesetz somit auch auf Prostitution anwendbar war. Die Behörden erhofften sich durch die Legalisierung einen besseren Zugriff auf die Szene und eine neue Chance in der Bekämpfung von unter anderem Menschenhandel und Zwangsprostitution. Eine erste Evaluierung der Situation der Prostituierten im Jahre war aber eher ernüchternd. Sowohl die illegale Prostitution als auch der Menschenhandel stiegen seit der Legalisierung an. Daher wird seit wieder entgegengesteuert. Der bekannteste Rotlichtbezirk in den Niederlanden ist das Rosse Buurt in Amsterdamgebildet aus den Vierteln De WallenSingelgebied und der Ruysdaelkade. Einen Überblick über die Prostitution verschafft das dort gelegene Museum of Prostitution. Viele Sexarbeiterinnen landesweit rund 20 Prozent machen Gebrauch bordel holland der für die Niederlande typischen raamprostitutie Fensterprostitution. An der Schwelle wird dann bei geöffneter Fenstertür mit den Freiern verhandelt. Wird man sich einig, wird der Vorhang zugezogen, und der Freier verschwindet meist für einige Zeit mit der Prostituierten hinter der Tür. Die Preise sind Verhandlungssache und daher sehr unterschiedlich. In den Niederlanden obliegt es den Gemeinden, für dieses Gewerbe wie für alle anderen Genehmigungen zu erteilen. Die Gemeinden sind damit in der Lage, die Arbeitsbedingungen für Prostituierte und genaue Auflagen für den Bordellbetrieb festzulegen. So können Gemeinden etwa verbieten, dass Prostituierte unter Alkoholeinfluss arbeiten oder ungeschützten Sex haben, und verlangen dass Gesundheitsdiensten und Interessenvertretungen der Zugang zum Betrieb gestattet wird. Unter bestimmten Umständen allerdings nicht aus moralisch-ethischen Gründen darf die Gemeinde die Ausführung des Gewerbes auch untersagen. Prostituierte sind nicht zur Gesundheitsuntersuchung gezwungen, obwohl Bordellbetreiber für die Möglichkeit zum Safer Sex und für Aufklärung über Krankheiten sorgen müssen. Der Kauf von Sex von oder Jährigen konnte seit mit bis zu vier Jahren Gefängnis oder einer Geldstrafe der vierten Kategorie [ 2 ] Stand bis zu Artikel 23 Strafgesetzbuch Niederlande alter Fassung. Seit können die Kunden von Zwangsprostituierten mit bis zu vier Jahren Gefängnis oder einer Geldstrafe der vierten Kategorie Stand bis zu Hinsichtlich der zuletzt genannten Fälle muss jedoch beachtet werden, dass seit 1. Juli der Kauf von Sex von oder Jährigen, auch dann wenn sie sich freiwillig anbieten, mit bis zu sechs Jahren Gefängnis oder Geldstrafe der vierten Kategorie bestraft wird Artikel Abs. Artikel 23 ; wenn die sexuellen Handlungen mit einem Eindringen in den Körper verbunden sind was bei Prostitution meist der Fall ist mit bis zu neun Jahren Gefängnis oder Geldstrafe der fünften Kategorie bis zu Artikel Wie bordel holland jedem Gewerbe müssen auch von Bordellbetreibern und Prostituierten Steuern bezahlt werden. Wouter Pietersz. Crabeth : Kartenspieler. Geschichte [ Bearbeiten Quelltext bearbeiten ]. Formen [ Bearbeiten Quelltext bearbeiten ]. Rechtliche Situation [ Bearbeiten Quelltext bearbeiten ]. Siehe auch [ Bearbeiten Quelltext bearbeiten ]. Weblinks [ Bearbeiten Quelltext bearbeiten ]. Einzelnachweise [ Bearbeiten Bordel holland bearbeiten ]. Kategorien : Prostitution Königreich der Niederlande Gesellschaft Niederlande Recht Niederlande Wirtschaft Niederlande.
Rotlichtviertel in Amsterdam
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