Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten. Das Aufschalten einer Escort-Website war kein Verstoss gegen die Covid-Verordnung. Zu diesem Schluss ist das Bezirksgericht Zürich gekommen. Am März musste bekanntlich alles schnell gehen: Der Bundesrat verschärfte die Massnahmen gegen das Coronavirus. Neben Restaurants, Clubs und Coiffeur-Salons wurden damals auch die Erotikbetriebe in den Lockdown geschickt. Ein jähriger Bordellbetreiber, der am Mittwoch vor Gericht stand, führt mehrere Betriebe in der Region Zürich und verdient damit nach eigenen Angaben etwa eine Million Franken im Jahr. Seine Betriebe machte er im März wie geheissen sofort dicht — allerdings geschäftete er digital noch etwas weiter. Aber von Escort redete kein Mensch», sagte er vor Gericht. Er leitete die Besucher seiner Bordell-Webseiten auf seine bereits existierende Escort-Seite weiter, wo Freier Prostituierte in der ganzen Schweiz finden. Sie treffen sich aber nicht in einem Bordell, sondern zuhause oder in einem Hotel. Einfädeln, Transport und Abrechnung lief über den Jährigen. Die Sittenpolizei wies ihn damals per Whatsapp an, die Seite sofort zu schliessen. Weil er aber nicht reagierte, weil er das Whatsapp gemäss eigener Aussage nicht gesehen habe, rief ihn die Polizei am Tag darauf an und verlangte die sofortige Corona prostituierten schweiz. Ich wusste nicht, dass das verboten war. Für den Staatsanwalt war dies jedoch «ein eindeutiger Fall». Er verlangte wegen Verstosses gegen die Covid-Verordnung eine bedingte Geldstrafe von 60 Tagessätzen zu Franken, bei einer Probezeit von zwei Jahren, sowie eine Busse von 10' Franken. Dem Bundesrat sei es damals natürlich nicht möglich gewesen, jede einzelne Tätigkeit dieser Branche einzeln aufzuführen. Da gehe es ja nicht darum, Briefmarken anzuschauen. Statt im Club würden die Frauen einfach online präsentiert. Der Richter sprach den Bordellbetreiber jedoch frei, nach dem Grundsatz «Keine Strafe ohne klares Gesetz». Dieses «klare Gesetz» habe zum damaligen Zeitpunkt gefehlt, weil alles sehr schnell habe gehen müssen. Als Beispiel nannte er die anfängliche Verwirrung um Coiffeure, die noch einige Tage der Ansicht waren, sie könnten Hausbesuche machen. Das Gericht kam unter dem Strich zum Schluss, dass die Website alleine keine «öffentlich zugängliche Einrichtung» war. Das Aufschalten müsse deshalb straffrei bleiben. Der Bordellbetreiber erhält nun rund Franken Entschädigung für seinen Anwalt. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Die Staatsanwaltschaft kann es noch corona prostituierten schweiz Ober- und ans Bundesgericht weiterziehen. Weitere Newsletter. Fehler gefunden? Jetzt corona prostituierten schweiz. Zum Hauptinhalt springen Stadt Region Gastro Züritipp s Kurzmeldungen Meine Gemeinde. Startseite Schwerpunkte Ukraine-Krieg. Stadt Region Gastro Züritipp s Kurzmeldungen Meine Gemeinde. Eishockey ZSC EHC Kloten Fussball FC Zürich GC Ski-WM Tennis Freizeitsport Formel 1 Rad Sport-News Leichtathletik Schwingen. Künstliche Intelligenz KI Schüsslers digitale Lebenshilfe. Leute Vermischtes. Züritipp s SonntagsZeitung E-Paper Leserangebote Leserreisen Aboshop. Reportagen Seiler kocht Planet Plüss Kreuzworträtsel Ausgaben. Kreuzworträtsel Sudoku Bimaru Woodblocks Bubble Academy Daily Mahjong Sprachquiz. In eigener Sache Events Jobs. Hilfe und Kontakt AGB Datenschutz Impressum Privatsphäre. Sie haben kein aktives Abo Unterstützen Sie Qualitätsjournalismus und erhalten Sie Zugriff auf alle Inhalte.
Andere Mobilnummer verwenden. Es ist das erste Wochenende, seit im Kanton Zürich das Prostitutionsverbot aufgehoben wurde. Das Gericht kam unter dem Strich zum Schluss, dass die Website alleine keine «öffentlich zugängliche Einrichtung» war. Abo Valentin Landmann im Sexclub Eklat wegen Fotosession mit Prostituierten. Keine der oben genannten; das Thema betrifft mich nicht direkt.
Das Zürcher Sexgewerbe hat sich durch das Prostitutionsverbot in den Untergrund verschoben.
Sexarbeit in der Pandemie. Das Aufschalten einer Escort-Website war kein Verstoss gegen die Covid-Verordnung. Zu diesem Schluss ist das Bezirksgericht Zürich gekommen. Bekämpfung der Corona-Pandemie im Prostitutionsmilieu beeinflusst? Denn am 8. Was sind die Auswirkungen der gesundheitspolitischen Massnahmen auf die. Dezember hat der Zürcher Regierungsrat zur Eindämmung von Covid die Prostitution verboten und Bordelle sowie weitere. 3. In der zweiten Welle hat der Kanton Zürich dann. Zu Beginn der Corona Pandemie wurde die Sexarbeit schweizweit vorübergehend verboten.An den Hausmauern lehnen Sexarbeiterinnen, die das Geschäft wittern. Am Abo Nachfolge von Viola Amherd «Arrogant, arroganter, Ritter» — Linke verreissen den Bundesratskandidaten. Doch dieses Arbeiten war anders als vor der Pandemie. Die Frauen, die während dieser Zeit trotzdem gearbeitet hätten, seien einem grossen Druck ausgesetzt gewesen. Solche Tendenzen habe man bereits während des Verbots in den vergangenen Monaten beobachten können. Optimieren Sie Ihre Browsereinstellungen NZZ. Die Nachfrage nach käuflichem Sex ist aufgrund des Arbeitsverbots stark gesunken. Menü schliessen Schliessen. Gegen die Anpassung der kantonalen CovidVerordnung vom Cookie Namen PHPSESSID, clxsid. Seine Betriebe machte er im März wie geheissen sofort dicht — allerdings geschäftete er digital noch etwas weiter. Auf Unverständnis stösst bei Bänninger und Winkler, dass der Zürcher Regierungsrat am Prostitutionsverbot festhält — trotz Lockerungen in anderen Bereichen. Aus der Prostitution auszusteigen, gelinge nur den wenigsten. Prostitution in der Schweiz Reporterin im Rotlichtmilieu: «Es braucht Ausstiegshilfen». Erfasste Kommentare werden nicht gelöscht. Warum tut sie das? Sie hat bereits davor ohne Bewilligung und damit illegal angeschafft. Hilfe und Kontakt AGB Datenschutz Impressum Privatsphäre. Wir senden Ihnen anschliessend einen Link, über den Sie ein neues Passwort erstellen können. Prostitution während Lockdown —. Wenn Sie sich erneut für die Kommentarfunktion registrieren möchten, melden Sie sich bitte beim Kundendienst von SRF. Denn auch im Sexgewerbe gebe es ein Schutzkonzept mit Hygienemassnahmen, Kontaktdatenpflicht und beispielsweise einem Kussverbot. Der Kanton Zürich schränkt die Zuwanderung von Prostituierten wegen der Pandemie ein, und ausgerechnet die SVP ärgert sich darüber Sicherheitsdirektor Mario Fehr hat vor dem Kantonsrat die Massnahmen im Rotlichtmilieu zur Eindämmung des Coronavirus erläutert. Teilen Zu den Kommentaren springen. Es wurden bereits zu viele Codes für die Mobilnummer angefordert.