Gemäss einer im Auftrag des Bundesamts für Polizei erstellten Studie beläuft sich der Umsatz bordell in schweiz Prostituierten in Schweizer Bordellen jährlich auf 0,5 bis 1 Milliarde Franken. Einst war sie Diakonin. Studierte an einer kirchlichen Fachhochschule für Diakonie und Religionspädagogik. Heute betreibt die evangelische Seelsorgerin in der Schweiz einen Rotlicht-Betrieb. Gutausgebildete Puff-Betreiberinnen und -betreiber sind in der Schweiz keine Ausnahmeerscheinung: Jede vierte Frau, die ein solches Etablissement führt, hat das Gymnasium besucht. Gar jede achte die Uni. Bei den Puff-Chefs verfügt jeder siebte über einen akademischen Abschluss. Der bekannteste ist der Jurist Ingo Heidbrink, der unter anderen den Saunaclub «Globe» in Schwerzenbach ZH besitzt. Die Angaben über den beruflichen Hintergrund von Salon-Betreibern und -Betreiberinnen finden sich in der soeben bordell in schweiz Studie der Kriminologen Lorenz Biberstein und Martin Killias, die sie im Auftrag des Bundesamtes für Polizei fedpol erstellt haben. Sie untersuchten «Ausmass und Struktur des Sexarbeitsmarkts in der Schweiz». Die Autoren versandten an Rotlicht-Betriebe einen detaillierten Fragebogen. Es ist die umfassendste Studie über das Rotlicht-Business. Polizeilich registriert sind Milieu-Betriebe. Das Internetregister der Branche, lustmap. Die Differenzen sind darum so gross, weil viele, vor allem kleinere Etablissements, relativ schnell nach ihrer Eröffnung wieder eingehen. Fanden sie mal Eingang in ein Register, verbleiben sie meist auch dort. Identifizieren konnten die Studienautoren Lorenz Biberstein und Martin Killias Salons, Saunaclubs, Kontaktbars oder Escortservices. In arbeiten bordell in schweiz als 3 Frauen, in weniger als 3. Effektiv kontaktiert werden konnten, wie gesagt, Am meisten Bordelle gibt es in den Kantonen Basel-Stadt und Zürich. An vierter Stelle liegt der Kanton Aargau mit 90 und an siebter Stelle der Kanton Solothurn mit Mehr als die Hälfte werden von Frauen geführt. Gar drei Viertel sind es bei Kleinbetrieben. Hingegen werden Grossbordelle mehrheitlich von Männern beherrscht. Sieben von zehn Chefs oder Chefinnen sind mehr als 40 Jahre alt. Cabarets oder Nightclubs haben heute wirtschaftlich einen schweren Stand. Mitte der 90er-Jahre gab es rund Nun sind es noch Der Hauptgrund für den Einbruch ist die erfolgte Revision des Sexualstrafrechts. Zuvor waren bordellähnliche Betrieb verboten. Danach investierten clevere Geschäftemacher in lukrative Grossbordelle. Eingebaut haben sie diese in Industrieliegenschaften oder nicht mehr rentablen Fitnesszentren. Dutzende von Frauen bieten hier ihre Dienste an. Möglich machte dies auch die Personenfreizügigkeit mit der EU. Sie führte dazu, dass seit Frauen aus West- und seit auch aus Osteuropa legal in der Schweiz anschaffen dürfen. Die Konkurrenz dieser «Lusttempel» machte Stripclubs den Garaus, wo Freier erst viel Geld für Champagner ausgeben müssen, bis es zur Sache geht. Gestützt auf die Angaben des Branchenregisters im Internet haben die Studienautoren errechnet, dass die Rotlicht-Betriebe täglich rund Sexarbeiterinnen beschäftigen. Davon befinden sich im Kanton Zürich. Allerdings werde ein solcher Arbeitsplatz oft von mehreren Frauen pro Jahr belegt. Nur jede siebte Sexarbeiterin hat einen Schweizer Pass. Rund 37 Prozent aller anderen Prostituierten stammen aus Rumänien, Ungarin und Deutschland. Für die Auskunft gebenden Puff-Betreiber ist es offenbar kein Problem, Frauen zu rekrutieren.
Verschiedene eher sex-positiv bzw. Mai , abgerufen am Vor allem in den grösseren Agglomerationen befassen sich auch weitere Organisationen mit der Prostitution, insbesondere mit Fokus auf Gewalt Opferhilfeprojekte , Drogengebrauch Drogenhilfeprojekte oder sexuelle Gesundheit STI -Prävention bei breiteren Zielgruppen. Hauptsächlich trifft man Frauen in solchen Puffs an welche Sex für Geld anbieten, und der angebotene Sexservice ist meistens überall der selbe. Kleinbetriebe erhalten wöchentlich bis zu fünf Bewerbungen. September , S.
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